Der Land Rover Defender 130 ist das bislang größte Modell der legendären Defender-Baureihe und richtet sich gezielt an Fahrer, die neben kompromissloser Geländetauglichkeit auch ein außergewöhnliches Platzangebot und hohe Alltagstauglichkeit suchen. Mit seinen bis zu acht Sitzplätzen und einem großzügigen Innenraum, der besonders im Fond und Kofferraum neue Maßstäbe setzt, verbindet der Defender 130 Robustheit mit Komfort auf höchstem Niveau. In unserem ausführlichen Test stand uns die Version mit dem kräftigen D300-Reihensechszylinder-Turbodiesel zur Verfügung, die mit 300 PS und 650 Newtonmetern ein souveränes Vorankommen garantiert. Obwohl dieser Motor mittlerweile nicht mehr Teil der aktuellen Modellpalette ist, bleibt seine Performance ein überzeugendes Beispiel für die perfekte Balance aus Leistung, Drehmoment und Effizienz.
Der Defender 130 beweist, dass ein großer Geländewagen nicht nur mit Masse, sondern auch mit moderner Technik, hochwertiger Verarbeitung und einem Hauch von Luxus punkten kann. Das Fahrzeug ist nicht nur ein Statement für Abenteuerlustige und Offroad-Fans, sondern auch eine praktische Lösung für Familien oder Nutzer, die regelmäßig mehr als fünf Personen sicher und komfortabel transportieren wollen – und das nicht nur auf befestigten Straßen, sondern auch im anspruchsvollen Gelände.
Darüber hinaus zeigt der Defender 130 eindrucksvoll, wie Land Rover Tradition und Innovation miteinander verschmilzt: Während der robuste Charakter und der ikonische Look unverkennbar bleiben, sorgen neueste Assistenzsysteme, hochwertige Materialien und eine durchdachte Ausstattung für zeitgemäßen Komfort und Sicherheit. Mit seiner imposanten Länge und den neun verfügbaren Fahrprogrammen beweist der Defender 130, dass Geländegängigkeit und Luxus keine Gegensätze sein müssen. Unser Test beleuchtet ausführlich, wie sich dieser große Bruder im Alltag, auf der Straße und im Gelände schlägt – und für wen sich der Defender 130 als perfekte Wahl erweist. Fahrbericht.
Der Look
Der Land Rover Defender 130 blickt dich an, als wüsste er Dinge, die Du nicht weißt. Mit seinen runden LED-Augen irgendwo zwischen Wüstenechse und gelangweiltem Pikachu strahlt er eine Mischung aus Abenteuerlust und Dienstbereitschaft aus, wie man sie sonst nur bei alten Pfadfindern und britischen Oberstufenlehrern findet. Ja, die Front ist identisch mit der der kleineren Brüder – aber ab der C-Säule wird’s ernst: Hier zieht sich die Karosserie in epischer Länge bis zur Skyline des nächsten Landkreises.
5,54 Meter misst der Defender 130 – mit dem außen montierten Reserverad, das so groß ist, dass es fast als Beiwagen durchgeht. In Städten ist er damit ungefähr so wendig wie ein Kreuzfahrtschiff beim Wendemanöver. Man kann damit zum Supermarkt fahren, sollte aber vorher klären, ob die Tiefgarage nicht schon bei 5,50 Metern dichtmacht.
Die Linienführung bleibt vertraut: kantig, robust, fast schon trotzig. Retro-Design trifft moderne LED-Technik, und obwohl das alles nach Gelände schreit, bleibt manches nur Show – etwa die angedeuteten Trittflächen auf der Motorhaube, die zwar griffig aussehen, aber maximal für Gartenzwerge nutzbar wären. Die seitlich angeschlagene Hecktür trägt das markentypische Ersatzrad wie ein Abzeichen – inklusive lackierter Abdeckung, die sich im Alltag gerne ein wenig verschiebt. Dann steht der Schriftzug halt mal leicht schief. Wer jetzt an mangelnde Qualität denkt, hat das Prinzip „britischer Charme“ nicht verstanden. Dieses Auto ist nicht perfekt. Es will auch nicht gefallen. Es will raus.
Und innen?
Der Land Rover Defender 130 macht im Innenraum da weiter, wo der 110er aufgehört hat – und zwar exakt dort. Bis zur zweiten Sitzreihe gleicht das Cockpit dem der kürzeren Varianten wie ein Maßband dem anderen. Heißt: klare Linien, ein bisschen Werkstattcharme mit Showroom-Finish und jede Menge sichtbare Schraubenköpfe, die zwischen Industrial Chic und gezielter Rückbesinnung auf alte Defender-Tugenden pendeln. Wer meint, eine Schraube müsste immer verdeckt sein, der fährt vermutlich auch lieber dänisches Möbeldesign spazieren.
Materialauswahl und Verarbeitung wirken angenehm robust, ohne den Versuch, ein Luxus-SUV sein zu wollen. Hier riecht es nicht nach Parfüm und Piktogrammen, sondern nach Abenteuer und Allwettermatten. Zwischen Lenkrad, Mittelkonsole und Sitzposition darf man sich angenehm ernst genommen fühlen – funktional, hochwertig und trotzdem nicht so steril wie ein Premium-Showroom auf vier Rädern.
Der Unterschied kommt nach der B-Säule: Die zusätzliche Länge schafft Raum für eine vollwertige dritte Sitzreihe. Und ja – „vollwertig“ ist hier kein Euphemismus für „maximal kindertauglich“. Drei Plätze passen rein, zwei davon sogar mit Sitzheizung. Wer sich also auf die Reise mit insgesamt acht Personen macht, kann das im Defender 130 nicht nur tun, sondern dabei auch noch aufrecht sitzen.
Zugegeben: Wird das Platzangebot maximal ausgereizt, bleibt fürs Gepäck nicht mehr als das, was in einen mittelgroßen Rollkoffer passt – aber immerhin aufrecht. Klappt man dagegen die hinteren Reihen flach, verwandelt sich das britische Raumwunder in ein Transporttalent mit bis zu 2.291 Litern Volumen – oder 2.516 Liter, falls man die dritte Reihe gleich ganz weglässt. Nur ebenerdig wird’s nie ganz – aber wer braucht schon einen perfekten Ladeboden, wenn man ein rollendes Basislager hat?
Der Antrieb des Land Rover Defender 130
Wer beim Land Rover Defender 130 einen bollernden V8 oder zumindest ein lautstarkes Traktorgrollen erwartet, dürfte überrascht sein. Zumindest in diesem Test. Unter der Haube arbeitet nämlich ein Turbodiesel, der so kultiviert läuft, dass man ihm glatt einen britischen Pass ausstellen möchte – mit Adelsprädikat. Der 3,0-Liter-Reihensechszylinder (D300) ist längst bekannt aus anderen JLR-Modellen und liefert auch hier souveräne 300 PS und satte 650 Newtonmeter Drehmoment. Genug, um den XXL-Defender nicht nur in Bewegung zu setzen, sondern ihn regelrecht durch jede Lebenslage zu schieben – selbst dann, wenn acht Menschen und ihr Wochenendgepäck mit an Bord sind.
Die Kraftübertragung übernimmt eine butterweiche 8-Gang-Automatik, die ihre Gänge so diskret sortiert, als hätte sie etwas zu verbergen. Und natürlich geht die Leistung serienmäßig an alle vier Räder – wie sich das für einen echten Defender gehört. Per Luftfederung gleitet der 130 dabei nicht nur über Schlaglöcher, sondern fast schon über Naturgesetze hinweg. Drei Karosseriehöhen und gleich neun Fahrmodi (davon sechs fürs Grobe) machen klar: Der Brite kann nicht nur Gelände, er liebt es. Auch wenn sein verlängertes Heck den Böschungswinkel etwas reduziert – im Ernstfall ist das Ding immer noch geländegängiger als die meisten SUVs überhaupt jemals sein wollen.
Ob Schlamm, Schotter oder Schneetreiben – mit Getriebeuntersetzung, Sperren und 4×4-Infodisplay bleibt der Fahrer jederzeit Herr der Lage. Und wer’s lieber zivil mag: Auf Asphalt fährt sich der Defender 130 erstaunlich manierlich. Die Lenkung liefert sauberes Feedback, die Spurtreue ist unerschütterlich, und das Fahrwerk verdient sich auf Langstrecken fast schon das Etikett „Business Class“.
Beim Verbrauch zeigt sich der lange Defender erstaunlich diszipliniert. Im Schnitt genehmigte er sich rund neun Liter auf 100 Kilometer – das ist angesichts von Länge, Gewicht und Allrad völlig im Rahmen. Auf der Sparrunde lag der Verbrauch sogar bei nur 6,3 Litern – da möchte man fast glauben, er hätte Eco-Diplomatie studiert.
Assistenz, Technik & Ausstattung
Der Land Rover Defender 130 ist vieles – grobschlächtig gehört allerdings nicht mehr dazu. Zumindest nicht in der hier getesteten „First Edition“, die Land Rover pünktlich zum Marktstart der Langversion für exakt ein Jahr ins Konfigurationskarussell warf. Diese Variante kam ab Werk bereits mit über 100 Ausstattungsoptionen – das meiste davon in einer Qualität, die selbst Oberklasseverwöhnte anerkennend nicken lässt.
Zentrales Komfort-Highlight ist die 4-Zonen-Klimaautomatik mit Luftreinigungssystem „Pro“, das sogar Feinstaubpartikel der Kategorie PM2.5 aus dem Innenraum filtert. Klingt nach Laborwert? Ist aber Alltagstauglichkeit pur: Selbst beim hinterherfahren eines dampfenden Miststreuers blieb die Luft im Defender angenehm neutral – und auch frischer Asphalt, normalerweise ein Duft-Cocktail mit Potenzial zur Migräne, blieb olfaktorisch draußen. Fast schon Zauberei auf vier Rädern.
Dazu gesellen sich 18-fach verstellbare, klimatisierte Windsor-Ledersitze, ein hochwertiges Meridian Soundsystem, gestochen scharfe Matrix-LED-Scheinwerfer und ein volldigitales Cockpit mit vielfältig konfigurierbaren Ansichten. Bedient wird das Ganze über das gewohnt aufgesetzte Zentraldisplay – optisch wie ein iPad mit Dauerauftrag zur Wetterunabhängigkeit. Auch Android Auto und Apple CarPlay laufen im Defender kabellos und ohne jedes Murren.
Nicht minder beeindruckend: die umfangreiche Assistenzarmada, die in der First Edition serienmäßig mit an Bord ist. Zusätzliche Extras wie ein Anhängerpaket mit erweiterter All-Terrain Progress Control (1.870 Euro), ein Winterpaket mit beheizbarer Frontscheibe und Lenkrad (529 Euro) oder ein Wifi-Hotspot mit satten 20 GB Datenvolumen (572 Euro) runden das Technikmenü ab. Wer hier noch etwas vermisst, sucht vermutlich eher nach einem Haus als nach einem Auto.
Varianten & Preise des Land Rover Defender 130
Wer sich für den Land Rover Defender 130 interessiert, braucht vor allem zwei Dinge: eine Vorliebe für große Fahrzeuge und ein Budget mit Luft nach oben. Während die kürzeren Defender-Varianten teilweise noch mit Hardtop oder kommerziellem Touch daherkommen, gibt es den 130er ausschließlich als geschlossene Karosserie – und das auch nur in einer zivilisierten, betont hochwertigen Ausstattungsliga. Die legendäre „First Edition“ ist inzwischen Geschichte, doch sechs reguläre Varianten stehen weiterhin zur Wahl – jede davon mit ganz eigenem Charakter und Preisschild.
Beim Antrieb reicht die Palette von zwei souveränen Reihensechszylinder-Dieseln (D250 mit 249 PS und D350 mit 350 PS) bis hin zu zwei formidablen V8-Benzinern: dem 425 PS starken P425-Kompressor und dem Topmodell P500 mit 500 PS und 610 Newtonmetern Drehmoment.
Der Einstieg erfolgt mit dem X-Dynamic SE ab 99.000 Euro. Hier gibt’s bereits ein Meridian-Soundsystem, 12-fach elektrisch verstellbare Sitze, Wade Sensing und LED-Scheinwerfer – der D350 schlägt mit 5.500 Euro mehr zu Buche. Eine Stufe darüber rangiert die X-Dynamic HSE ab 105.600 Euro, unter anderem mit Windsor-Leder und klimatisierten 14-Wege-Sitzen. Wer den Defender eher als Werkzeug mit Stil sieht, dürfte beim neuen Outbound (ab 105.400 Euro) mit Gummimatten und Outdoor-Flair richtig liegen – allerdings nur mit D350 erhältlich.
Luxus und Leistung treffen sich in der Variante X, die ab 135.300 Euro startet (D350) bzw. 142.800 Euro (P425). Und wer einfach alles will, greift zum V8: 22-Zoll-Räder, Alcantara, Leder satt – und 155.700 Euro Mindestpreis. Mit Häkchen an allen Optionen kratzt der Defender 130 V8 schließlich an der 170.000-Euro-Marke. Immerhin: Dafür bekommt man auch ein ganzes Stück britische Monumentalität.
Kundenfeedback
Das Kundenfeedback zum Land Rover Defender 130 fällt überwiegend positiv aus und spiegelt die Vielseitigkeit und den Charakter dieses XL-Geländewagens wider. Viele Besitzer loben vor allem das großzügige Platzangebot, das selbst bei voller Besetzung mit bis zu acht Personen noch komfortabel ist. Familien schätzen die zusätzliche dritte Sitzreihe und den großen Kofferraum, der auch bei längeren Reisen oder beim Transport von sperrigem Equipment keine Kompromisse macht. Besonders hervorgehoben wird die hohe Verarbeitungsqualität und das robuste, gleichzeitig edle Interieur, das den Defender zum perfekten Begleiter für Alltag und Abenteuer macht.
Darüber hinaus wird die Fahrdynamik häufig gelobt: Trotz seiner stattlichen Länge fühlt sich der Defender 130 überraschend agil an, was besonders auf befestigten Straßen für Begeisterung sorgt. Die Luftfederung und die vielen Fahrmodi werden als großer Komfortgewinn empfunden, der das Fahrzeug auch bei längeren Fahrten angenehm und souverän macht.
Einige Nutzer berichten, dass der Defender 130 zwar mehr Sprit verbraucht als kompaktere Modelle, das aber in Relation zur gebotenen Leistung und Ausstattung akzeptabel ist. Auch die gut abgestimmte Automatik und der kräftige Diesel- oder Benzinmotor sorgen für ausreichend Power und Geländetauglichkeit, was viele Kunden bestätigt.
Kritik äußern wenige Kunden hinsichtlich des hohen Preises und der eingeschränkten Wendigkeit in engen Stadtbereichen – ein Kompromiss, den Käufer aber meist bewusst eingehen. Insgesamt wird der Defender 130 von seinen Besitzern als perfekter Allrounder bewertet, der Luxus, Platz und Offroad-Kompetenz in einem einzigartigen Paket verbindet.
Fazit zum Land Rover Defender 130
Der Land Rover Defender 130 ist nicht einfach nur ein längerer Defender – er ist ein Statement. Ein rollendes Raumwunder mit einer klaren Botschaft: Hier kommt keiner zu kurz, weder beim Platzangebot noch beim Auftritt. Wer regelmäßig mit sechs, sieben oder gar acht Personen unterwegs ist und trotzdem nicht auf Geländetauglichkeit verzichten will, findet hier sein ideales Fortbewegungsmittel.
Zugegeben, die Langversion ist nicht mehr ganz so kompromisslos im Gelände wie der kompakte Defender 90 – die Physik lässt sich auch in Solihull nicht überlisten. Doch wo viele moderne SUVs schon bei nassem Gras kapitulieren, bleibt der 130er souverän. Er trägt seine Länge mit Würde und meistert dank Luftfederung und cleverem Allrad jede urbane Baustelle ebenso lässig wie eine marokkanische Geröllpiste.
Gleichzeitig überrascht der XXL-Defender mit einem enormen Komfortniveau. Die noble Innenausstattung, gepaart mit modernster Technik und zahlreichen Luxus-Extras, rückt ihn näher an den Range Rover als an seinen rustikalen Urahn. Ob das den Traditionalisten gefällt, sei dahingestellt – doch neue Zielgruppen wird genau das überzeugen.
Bleibt die Frage, ob der Defender 130 nicht schon zu viel vom ursprünglichen Purismus abgelegt hat. Vielleicht. Aber andererseits: Wer sagt, dass ein echtes Arbeitstier nicht auch bequem, digital und leise sein darf? Der Defender jedenfalls zeigt, wie viel Wandel ein Klassiker verkraften kann – und dass Länge manchmal doch zählt.
Konkurrenzmodelle
Der Land Rover Defender 130 trifft im Segment der luxuriösen und geländetauglichen Groß-SUV auf namhafte Konkurrenten wie den Ineos Grenadier, die Mercedes-Benz G-Klasse und den Jeep Wrangler. Der Ineos Grenadier positioniert sich als kompromissloser Offroader mit klarem Fokus auf Robustheit und Funktionalität, ähnlich wie der Defender, setzt aber noch stärker auf puristisches Design und maximale Geländetauglichkeit ohne übermäßigen Komfort. Für Kunden, die einen extrem belastbaren und einfach zu wartenden Geländewagen suchen, ist der Grenadier eine interessante Alternative, verliert dabei jedoch in puncto Luxus und Ausstattung gegenüber dem Defender 130.
Die Mercedes-Benz G-Klasse ist dagegen der wohl prominenteste Konkurrent und spielt in einer Liga, in der Luxus und Status eine entscheidende Rolle spielen. Mit hochwertigsten Materialien, modernster Technik und einem starken Fokus auf Komfort sowie Performance ist die G-Klasse für viele das Maß der Dinge im Segment der Offroad-Luxusfahrzeuge. Im Vergleich dazu punktet der Defender 130 mit seinem zeitgemäßen Design, einem moderneren Fahrkomfort und einem etwas günstigeren Einstiegspreis, ohne dabei die Offroad-Fähigkeiten zu vernachlässigen.
Der Jeep Wrangler hingegen ist der rustikale Klassiker unter den Geländewagen. Er bietet pure Offroad-Performance und eine lange Tradition, hat aber im Vergleich zum Defender 130 weniger Fokus auf Komfort und hochwertige Materialien im Innenraum. Der Wrangler spricht vor allem jene an, die das Abenteuer und den ursprünglichen Geländewagen-Charakter suchen, während der Defender mit seiner Vielseitigkeit und dem gehobenen Anspruch ein breiteres Kundenspektrum anspricht.
Insgesamt bewegt sich der Defender 130 in einem spannenden Dreiklang aus Luxus, Komfort und echter Geländetauglichkeit und ist somit eine attraktive Wahl für alle, die ein vielseitiges Groß-SUV mit Charakter suchen.
Text / Fotos: NEU!
Kamera: Canon EOS 6D