Der BYD Han zeigt, dass chinesische E-Limousinen längst nicht mehr nur günstige Alternativen sind, sondern mittlerweile auch in Sachen Ausstattung, Technik und Design ordentlich mitmischen.
Für unseren Test stand uns die aufwändig ausgestattete Emerald Edition zur Verfügung, die mit einigen besonderen Details und exklusiven Akzenten für Aufmerksamkeit sorgt. Mit einem Design, das teils an etablierte europäische Modelle erinnert, und einer Leistung, die auch sportliche Ansprüche befriedigt, fordert der BYD Han die bekannten Premiumhersteller heraus – auch wenn er in einigen Disziplinen wie Reichweite oder Ladegeschwindigkeit noch nicht ganz vorne mitspielt.
Die Limousine verbindet eine attraktive Optik mit einem ausgewogenen Fahrverhalten und einem Interieur, das mit hochwertigen Materialien und moderner Technik aufwartet. Wir haben den Han auf Herz und Nieren geprüft: von der Verarbeitung und dem Komfort über das Antriebskonzept und die Fahreigenschaften bis hin zu Verbrauch und Alltagstauglichkeit.
Dabei zeigt sich, dass der BYD Han längst kein günstiger Exot mehr ist, sondern ein ernstzunehmender Konkurrent für etablierte Marken. Ob die vielen Innovationen und das durchdachte Gesamtpaket überzeugen können oder ob der Han sich doch noch den ein oder anderen Schwachpunkt leistet, klärt unser Test. Fahrbericht.
Der Look
Wenn Design ein Versprechen ist, dann hält der BYD Han es auf ganzer Linie – und das ziemlich stilvoll. Mit fast fünf Metern Länge und über zwei Metern Breite macht die elektrische Oberklasse-Limousine direkt klar: Hier kommt kein schüchterner Stromer, sondern ein echter Auftritt.
Die Front? Flacher als ein Flunder auf Diät – und doch voller Charakter. Schmale LED-Streifen zeichnen die Scheinwerfer wie mit dem feinsten Lidstrich. Dazu eine sanft gewölbte Haube, die elegant in ein kuppelartiges Dach übergeht. Coupé-Anleihen? Definitiv. Aber ohne das enge Raumgefühl, das oft mitkommt.
Die Seitenlinie fließt wie aus einem Guss – fast schon zu glatt, um wahr zu sein. Kurze Überhänge, starke Schultern, und 19-Zoll-Bi-Color-Leichtmetallräder, die so gut stehen, als wären sie mit dem Fahrzeug verwachsen. Seitliche Embleme lassen übrigens keine Fragen zur Herkunft offen: Ja, das ist BYD. Und ja, das kommt aus China – aber mit globalem Premiumanspruch.
Am Heck dann ein Designmoment, der die Herzen von Panamera-Fans höherschlagen lässt – zumindest aus der Ferne. Die durchgängige Rückleuchte mit geflochten wirkender Lichtsignatur ist jedoch ein klarer Alleingang und gibt dem Han seinen eigenen Signature Look. Die ausgeschriebenen BYD-Lettern setzen ein Statement: Selbstbewusst, aber nicht aufdringlich.
Unser erstes Zwischenfazit: Der BYD Han ist ein rollendes Designstatement – futuristisch, elegant, und angenehm frei von SUV-Großspurigkeit. Wer sich stilvoll elektrisch fortbewegen will, sollte hier ruhig zweimal hinschauen.
Und innen?
Wer im BYD Han der Emerald Edition Platz nimmt, könnte kurz vergessen, dass er sich in einem Auto befindet – und nicht versehentlich in eine Lounge für Zukunftsdenker geraten ist. Beim Öffnen der Türen entfaltet sich eine Inszenierung aus Leder, Velours, Carbon und, nun ja, einer auffallenden Vorliebe für Grün. Und zwar nicht im ökologischen, sondern im ästhetischen Sinne.
Die Materialien? Erstklassig. Die Verarbeitung? Makellos. Und das grünmetallisch glänzende Garn, das sich durch Carbonflächen, Dekorelemente und Sitze zieht, verleiht dem Innenraum einen fast schon künstlerischen Touch. Wem das zu viel ist, hat vermutlich noch nie das Designverständnis ostasiatischer Luxusmarken erlebt – wo Understatement eben nicht die erste Geige spielt.
Das Zwei-Speichen-Lenkrad sieht aus wie ein Stilbruch, fühlt sich aber hervorragend an. Der 15,6-Zoll-Touchscreen dominiert das Cockpit, lässt sich manuell rotieren (Tesla-Fans mögen bitte kurz die Augen rollen) und wird von insgesamt drei weiteren Displays flankiert: eines im digitalen Kombiinstrument, eines für die Fondklimatisierung und ein weiteres in der Mittelarmlehne hinten – weil man sein Ambientelicht schließlich nicht irgendwem überlässt.
Sitzkomfort? In der ersten Reihe grandios – Sportsitze mit Leder-Velours-Mix und exzellenter Polsterung machen jede Langstrecke zum Wellness-Ausflug. Im Fond wird es für Menschen über 1,85 m in Kopfnähe etwas knapper – Schuld ist das coupéhafte Dach. Aber ehrlich: Wer stilvoll fährt, muss manchmal eben den Kopf einziehen.
Stauraum gibt es mit 410 Litern im Kofferraum – funktional, aber sicher nicht für Baumarkt-Besuche gedacht. Und ein Frunk? Leider Fehlanzeige. Dort, wo bei anderen Stromern ein Gepäckfach sitzt, residiert beim Han der Antrieb. Auch eine Art, Prioritäten zu setzen.
Der Antrieb des BYD Han
Wenn Understatement eine Leistungsklasse hätte, dann würde der BYD Han ganz entspannt im 500-PS-Club parken – ohne dabei die Lautstärke-Keule zu schwingen. Zwei Elektromotoren, einer pro Achse, bringen die chinesische Limousine in den Allradmodus und liefern zusammen satte 517 PS sowie 700 Newtonmeter Drehmoment. Papierwerte, die schon mal die Augenbrauen heben lassen.
Auf dem Asphalt sieht’s ähnlich aus: 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden – zumindest laut Werk. In der Realität hat sich unser Test-Han mit einer 4,1 begnügt. Wir lassen das mal als freundlichen Realismus durchgehen. Zumal das Gefühl beim Beschleunigen ohnehin eher an Flugzeug-Startbahn als an Stop-and-Go erinnert.
Und dann? Zeigt der Han, dass er mehr kann als geradeaus: Das Fahrwerk federt geschmeidig, die Lenkung arbeitet leicht, bleibt aber angenehm direkt – vor allem im dynamischen Modus. Hier kommt echtes Fahrgefühl auf, und das trotz (oder gerade wegen) mehr als 2,2 Tonnen Leergewicht. Ein Balanceakt zwischen Komfort und Agilität, der – zugegeben – nicht viele in dieser Preisklasse so souverän meistern.
Bei nasser Straße wird’s allerdings spannend: Trotz Allrad und Traktionskontrolle kann der Han schon mal die Hufe scharren, bevor das ESP einspringt. Kein Drama, aber doch ein spürbarer Unterschied zu deutschen Premium-Stromern, die selbst bei Regen mit dem Teer verschmelzen.
Die Brembo-Bremsanlage sorgt dafür, dass die kinetische Euphorie jederzeit wieder eingefangen werden kann – souverän, dosierbar, kraftvoll. Und die Rekuperation? In zwei Stufen regelbar, ohne Spielereien wie One-Pedal-Drive. Schlicht, effektiv, han-typisch zurückhaltend. Nur beim Gasgeben eben nicht.
Geladen wird mit maximal 125 kW
Wie viel Strom darf eine über fünf Meter lange Limousine mit 517 PS denn so verbrauchen, ohne schief angeschaut zu werden? Wenn es nach BYD geht: 18,5 kWh auf 100 Kilometer. In der Realität? Eher 21,9 – was angesichts des permanenten Allradantriebs und des nicht eben federleichten Gewichts (über 2,2 Tonnen) durchaus im grünen Bereich liegt. Andere gönnen sich da deutlich mehr.
Beim Stromsparen zeigt der Han aber auch sein Talent: Auf einer eigens gefahrenen Effizienzrunde kamen wir auf nur 14,9 kWh – wohlgemerkt: real nachgeladen, nicht schön gerechnet vom Bordcomputer. Wer hingegen dauerhaft dem rechten Pedal zu viel Zuneigung schenkt, darf mit Verbräuchen jenseits der 30-kWh-Marke rechnen. Der Sprint kostet eben – auch elektrisierend schöne Limousinen müssen sich an physikalische Gesetze halten.
Unter der Karosserie sitzt BYDs sogenannter Blade-Akku – kein Li-Ionen-Klassiker, sondern ein LFP-Akku (Lithium-Eisenphosphat). Der bringt mehr Lebensdauer, weniger Umweltprobleme und bessere Temperaturtoleranz mit, lädt dafür aber eher in Ruhe als im Eiltempo. Im besten Fall zieht der Han am DC-Hypercharger 125 kW – das reicht für 11 auf 80 Prozent in rund 45 Minuten, auf 100 Prozent in 66 Minuten.
AC-seitig wird’s gemütlich: Mit maximal 7 kW ist Geduld gefragt, dafür punktet der Akku mit Effizienz und Langstreckentauglichkeit. Kobalt? Fehlanzeige. Und dank V2L-Funktion wird der Han im Notfall zur Powerbank für Kaffeemaschine oder E-Bike.
Die Reichweite? Laut BYD 521 Kilometer (WLTP). Tatsächlich kamen wir im Normalmodus auf 420. Im ECO-Modus näherte sich der Han tapfer der 500er-Marke – mit leichter Zurückhaltung am Strompedal ist das also durchaus realistisch.
Assistenz, Technik & Ausstattung
Beim BYD Han in der „Emerald Edition“ fällt das Wort „Option“ in etwa so häufig wie „Einparkhilfe bei einem Bobbycar“. Kurzum: Alles, was geht, ist serienmäßig an Bord – die Chinesen machen keine halben Sachen, sondern liefern die volle Hütte auf einen Streich. Und zwar mit einem Selbstbewusstsein, das man sonst nur aus dem Luxussegment kennt.
Ein riesiges Panoramaglasdach? Natürlich – samt elektrischem Sonnenrollo, versteht sich. Dazu ein Online-Multimediasystem mit erstaunlich cleverer Sprachsteuerung. Diese öffnet nicht nur Fenster und Dach auf Zuruf, sondern versteht auch, wenn man das Wort „Schatten“ im Sommer eher als Befehl versteht.
Zentraler Mittelpunkt des Infotainments ist der rotierbare 15,6-Zoll-Bildschirm – dessen Menüführung manchmal etwas tief in den Software-Dschungel abtaucht. Die deutsche Übersetzung? Durchwachsen charmant. Man versteht, was gemeint ist – muss aber gelegentlich schmunzeln. Weniger charmant: Das System braucht morgens so lange zum Aufwachen wie ein Teenager ohne Kaffee.
Kabelloses Laden? Kein Thema: Bis zu 50 Watt feuert die induktive Station unter der Mittelkonsole. Das dürfte aktuell Bestwert sein – und ja, das Handy bleibt dabei angenehm kühl. Auch an Bord: ein Head-up Display, gestochen scharfe 360°-Kameraansichten und eine kräftige Dynaudio-Anlage mit zwölf Lautsprechern plus Woofer im Kofferraum – so klingt Elektro richtig.
Spielereien? Gibt’s auch: Eine Innenkamera für Selfies und Video-Schnappschüsse – theoretisch praktisch, praktisch kurios. Android Auto und Apple CarPlay laufen kabellos, die Matrix-LED-Scheinwerfer blenden automatisch ab – nicht ganz auf Audi-Niveau, aber definitiv auf der richtigen Spur.
Der Han zeigt: Premium muss nicht aus Stuttgart kommen – manchmal reicht ein bisschen grüner Mut aus Shenzhen.
Varianten & Preise des BYD Han
Modellvielfalt? Kann man machen. Muss man aber nicht. Der chinesische Hersteller zeigt mit dem Han, dass zwei Varianten völlig ausreichen, um Kunden zu überzeugen – vorausgesetzt, beide sind gut ausgestattet. Und das sind sie. Technisch identisch, unterscheiden sich die beiden Versionen im Wesentlichen durch das, was man sieht – und das, was man spürt.
Die Emerald Edition glänzt (wörtlich) mit exklusiven Details: Die tiefdunkle Metalliclackierung „Mountain Green“ etwa gibt es nur hier – ein Farbton, der irgendwo zwischen Understatement und Edelmut pendelt und auf dem Boulevard garantiert nicht untergeht. Innen wird mit grünen Akzenten, Carbon-Details und einem Schuss Exklusivität nachgewürzt. Für all jene, denen „voll ausgestattet“ noch nicht individuell genug ist.
Die Preise halten sich dabei erstaunlich geerdet – zumindest für das, was geboten wird:
- Executive – 69.020 Euro
- Emerald Edition – 72.590 Euro
Drei Unterschiede, drei Tausender Aufpreis: besondere Farbe, auffälliger Innenraum, induktives Laden mit Turbo. Das war’s auch schon. Und vielleicht ist genau das der Reiz. Kein Rätselraten im Konfigurator, keine 83 Häkchen, um ein Auto „komplett“ zu machen. Einfach einsteigen, losfahren – und wissen, dass man die Top-Version erwischt hat. Ganz ohne Excel-Tabelle.
Kundenfeedback
Wer mit BYD bislang nur preiswerte E-Autos aus Fernost verband, dürfte beim Han schnell umdenken – das bestätigen auch zahlreiche Besitzer. Besonders häufig gelobt wird der hohe Qualitätsstandard im Innenraum: Materialien, Haptik und Verarbeitung fühlen sich nach Oberklasse an, ganz ohne Aufpreis-Zirkus. Viele Fahrer schätzen (kurioserweise) den großzügigen Fond, das ruhige Fahrverhalten und die gelungene Balance zwischen Komfort und Dynamik. Der Han sei, so hört man öfter, „ein Langstreckengleiter mit Wow-Faktor“. Auch das Raumgefühl, die Geräuschdämmung und die Ausstattung lassen wenig Raum für Kritik – zumindest auf den ersten Blick.
Doch wo Licht ist, da sind auch ein paar Schatten. Einige Kundinnen und Kunden stoßen sich an der teils behäbigen Software. Der zentrale Bildschirm braucht beim Start gelegentlich eine Gedenkminute, bevor er sich dem Fahrerlebnis anschließt. Auch vermissen manche Nutzer Funktionen wie Android Auto oder Apple CarPlay, je nach Region und Softwarestand. Etwas schade: Die Rücksitze lassen sich nicht umklappen – was bei spontanen Baumarktbesuchen für Stirnrunzeln sorgt.
Lob gibt es wiederum für die Reichweite im Alltag, die in der Praxis oft solide 400 bis 450 Kilometer beträgt. Auch der Antrieb wird gefeiert – kraftvoll, direkt und souverän, ohne dabei übertrieben sportlich zu wirken. Der BYD Han wird von vielen Fahrern als „geheimnisvoller Underdog“ beschrieben – einer, der Luxus und Understatement unter einen Hut bringt.
Unterm Strich klingt das Kundenfeedback wie ein wohlwollendes Nicken mit leicht gehobener Augenbraue: angenehm überrascht, mit kleineren Verbesserungsvorschlägen – und einer klaren Tendenz zur Weiterempfehlung.
Fazit zum BYD Han
Der BYD Han ist noch kein Statement wie ein EQS, Taycan oder i7 – aber er klopft sehr laut und sehr selbstbewusst an deren Türen. Und das nicht nur mit seinem auffälligen Design, das europaweit mehr verdrehte Hälse als ein Trapezartist auf Tournee verursacht. Wer mit dem Han unterwegs ist, zieht Blicke magisch an – egal, ob an der Ampel oder vor dem Biomarkt.
Doch der Han hat mehr als nur Modelqualitäten: Unter der eleganten Hülle steckt ein kräftiger Doppelmotor-Antrieb mit 517 PS, kombiniert mit einem ausgewogenen Fahrwerk, das auch auf Langstrecken nicht die Contenance verliert. Kurz: Der Han fährt nicht nur gut – er fühlt sich auch gut an.
Die Ausstattung? Ein Komplettpaket ohne nervige Optionenliste. Sprachsteuerung, Panoramaglasdach, Dynaudio-Sound, Matrix-Licht, Head-up Display – die Liste der Goodies ist fast so lang wie die Limousine selbst. Auch wenn das Infotainment manchmal einen Schönheitsschlaf braucht und die Ladezeiten eher entspannt als express sind – diese Kritikpunkte verblassen im Alltag erstaunlich schnell.
Das Beste: Der Han bleibt preislich auf dem Teppich. Während andere Luxus-Stromer mit Extras schnell in die sechsstellige Region galoppieren, bleibt der BYD auch in der Emerald Edition deutlich unter 75.000 Euro – mit allem drin. Wer also Lust auf ein echtes Elektro-Unikat mit Premium-Ambitionen und Exotenfaktor hat, sollte den Han auf dem Zettel haben.
Konkurrenzmodelle
Im Segment der elektrischen Limousinen tritt der BYD Han gegen eine beeindruckende Armada etablierter und aufstrebender Konkurrenten an. Der Porsche Taycan steht als sportliches Topmodell mit exzellenter Fahrdynamik und Luxus-Anspruch ganz oben auf der Liste – jedoch zu einem deutlich höheren Preis. Ähnlich exklusiv und technisch aufwendig präsentiert sich der Mercedes-Benz EQE, der mit moderner Technik und einem premiumorientierten Interieur punkten will. Audi bringt mit dem A6 Sportback e-tron und dem sportlicheren e-tron GT gleich zwei starke Modelle ins Rennen, die durch elegantes Design und ausgewogene Fahreigenschaften überzeugen.
BMWs i4 richtet sich als sportliche Elektro-Limousine an Fahrer, die dynamisches Fahren und Alltagstauglichkeit verbinden möchten. Der Hyundai Ioniq 6 glänzt mit futuristischem Design und einer effizienten Reichweite, was ihn zu einem ernstzunehmenden Mitbewerber macht. Auch der Polestar 2 steht für skandinavische Klarheit und nachhaltige Technik, während der chinesische Xpeng P7 mit vielen Hightech-Features und vergleichsweise attraktivem Preis lockt.
Luxuriöser positioniert sich der Lucid Air, der mit einer beeindruckenden Reichweite und opulenter Ausstattung auftrumpft, ebenso wie der Genesis Electrified G80, der Komfort und hochwertige Verarbeitung in den Vordergrund stellt. Die Premium-Chinesen Nio ET7 und BYD Han spielen dabei im spannenden Kampf um die Gunst anspruchsvoller Käufer mit hohen Erwartungen an Technik und Design eine besondere Rolle.
Während die deutsche und koreanische Konkurrenz oft mit Markenprestige und ausgereifter Technik punktet, versucht BYD mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis, eigenständigem Design und zuverlässiger Technologie eine starke Nische zu besetzen. So ist der BYD Han mehr als nur ein Geheimtipp – er ist ein ernstzunehmender Herausforderer in einem der spannendsten Märkte der Elektromobilität.
Text / Fotos: NEU!
Kamera: Canon EOS 6D
