Der Cupra Born VZ ist kein Elektroauto, das sich hinter Zahlenkolonnen und Öko-Argumenten versteckt. Er ist die extrovertierte Antwort auf alle, die behaupten, E-Autos hätten keinen Charakter. Während viele Stromer eher sachlich auftreten, geht Cupra bewusst den anderen Weg: dynamisch, emotional, provokant. Mit 326 PS, einem entschlossen-sportlichen Design und einer klaren Positionierung als elektrischer Hot Hatch markiert der Born VZ das obere Ende der Born-Baureihe – als das, was Cupra „Velocidad“ nennt: Geschwindigkeit.
Unser Testwagen stand in der Farbe Dark Forest Metallic, ein satter, dunkler Grünton, der das kupferfarbene Cupra-Design umso stärker hervorhebt. Und ja, der Born VZ basiert technisch auf dem VW ID.3 GTX – aber optisch, atmosphärisch und im gesamten Markencharakter ist es eine ganz andere Geschichte. Cupra will nicht nur effizient sein, sondern begeistern. Genau das merkt man vom ersten Meter an.
Auf dem Papier ordnet sich der Born VZ in der Kompaktklasse ein, doch sein Selbstverständnis ist eher das eines sportlichen City-Racers mit Langstreckenqualitäten. Der kraftvolle Heckantrieb, das nachgeschärfte Fahrwerk, die neu abgestimmte Lenkung und die starke 79-kWh-Batterie verleihen ihm ein Profil, das man im E-Segment selten findet. Daher ist es nun Zeit für einen Test. Fahrbericht.
Der Look
Wenn man den Cupra Born VZ zum ersten Mal sieht, wirkt er wie das Temperament eines Hot Hatch, verpackt in die Karosserie eines E-Kompakten. Wo der VW ID.3 bewusst neutral gestaltet ist, setzt Cupra alles daran, eine optische Kampfansage zu liefern. Das beginnt mit der Front: tief gezogene Linien, scharf konturierte Lichteinheiten und ein schnittiges Lichtdesign, das sofort signalisiert, dass hier kein Öko-Mobil mit Filzhut unterwegs ist. Besonders das kupferfarbene Markenlogo verleiht dem Auftritt eine aggressive Eleganz.
Die Proportionen bleiben kompakt, aber wirken dank kürzerer Überhänge und 20-Zoll-Felgen muskulöser. Der VZ scheint optisch immer leicht unter Spannung zu stehen – so, als würde er bereits im Stand den nächsten Ampelsprint vorbereiten. Die Seitenlinie ist gestrafft, das gesamte Auto wirkt optisch geduckt, was ihm eine dynamischere Präsenz gibt als vielen anderen Elektro-Kompakten.
Am Heck macht Cupra dann komplett ernst: Das durchgängige LED-Band, das leicht hervorstehende Dachspoiler-Element und der breite, optisch betonte Diffusor verleihen dem Born VZ einen sportlichen Abschluss. Der Look ist nicht nur auffällig, sondern konsequent. Eine klare Botschaft, dass der Born VZ innerhalb seiner Klasse nicht als braver Pendler auftreten möchte, sondern als sportliche Alternative mit Stil.
Vor allem in Dark Forest wirkt der Born VZ wie ein elektrischer Nachtläufer: elegant in der Dunkelheit, auffallend im Licht. Das Gesamtbild ist mutiger als beim VW-Schwestermodell und zeigt klar, was Cupra sein möchte – eine Marke, die mit Design Emotionen weckt, statt sich in Zurückhaltung zu üben.
Und innen?
Der Innenraum des Cupra Born VZ hält, was das Exterieur verspricht: ein sportliches Ambiente ohne die Kälte mancher futuristisch geprägten Elektromodelle. Statt grauer Nachhaltigkeitsästhetik gibt es kupferfarbene Akzente, strukturierte Materialien, sportliche Schalensitze mit starkem Seitenhalt und eine Cockpitarchitektur, die klar auf Dynamik ausgelegt ist.
Das kleine Kombiinstrument hinter dem Lenkrad ist typisch MEB-Plattform. Minimalistisch und bewusst kompakt. Es zeigt alle relevanten Informationen klar und hochauflösend. Ergänzt wird es auf Wunsch durch das große Head-up-Display mit Augmented Reality, das Navigation und Geschwindigkeit direkt auf die Straße projiziert. Ein Feature, das nicht nur cool wirkt, sondern im Alltag wirklich hilft.
Das große Zentraldisplay (12,9 Zoll) ist schnell, logisch aufgebaut und reagiert verlässlich. Cupra hat hier die bekannten MEB-Infotainment-Schwächen spürbar entschärft. Die Menüführung ist klarer, das System wirkt ausgereifter. Nur die Touchslider für Lautstärke & Klima bleiben ein kleiner Kritikpunkt – ein erkennbares Erbe aus Wolfsburg.
Die Sportsitze verdienen ein Extra-Lob. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern bieten echten Halt, bleiben aber auf langen Strecken überraschend komfortabel. Im Fond wird der Platz etwas knapper, aber für Erwachsene ist der Born VZ weiterhin alltagstauglich.
Der Kofferraum (385–1.267 Liter) entspricht exakt dem des ID.3 und ist damit solide, aber nicht herausragend. Ein Frunk wäre wünschenswert gewesen – doch Fehlanzeige. Die Verarbeitung hingegen überzeugt auf ganzer Linie: Wo man hinfasst, fühlt sich alles wertig und stimmig an. Insgesamt vermittelt der Innenraum des Born VZ das Gefühl eines E-Hot-Hatch, der nicht nur schnell, sondern auch stylisch sein will – und das gelingt ihm sehr gut.
Der Antrieb des Cupra Born VZ
Der Cupra Born VZ ist der bisher stärkste Born – und das spürt man sofort. 326 PS und 545 Nm Drehmoment stehen mit dem reinen Hinterradantrieb ohne Verzögerung bereit. Kein Turboloch, kein Nachdruck – einfach sofortige Kraftentfaltung, wie man es von einem Performance-Stromer erwartet. Der Sprint auf 100 km/h gelingt in 5,6 Sekunden, und der Vortrieb bleibt bis zur elektronischen Begrenzung bei 200 km/h druckvoll.
Der VZ nutzt eine optimierte Version des bekannten MEB-Antriebs mit leistungsstärkeren Wechselrichtern, stärkerer Rekuperationsleistung und einer spezifischen VZ-Kennlinie, die das Gaspedal deutlich schärfer macht. Der Unterschied zum „normalen“ Born ist sofort erfahrbar. Der VZ wirkt nicht nur schneller, sondern emotionaler.
Cupra hat die Lenkung nachgeschärft, die Dämpfer straffer abgestimmt und die gesamte Fahrwerkskinematik auf Sportlichkeit ausgelegt. Das Fahrzeug bleibt trotz des hohen Gewichts von knapp zwei Tonnen erstaunlich agil. Der Hinterradantrieb ist ein klarer Vorteil: Der Born VZ lässt sich sauber in Kurven ziehen, bleibt lange neutral und erlaubt – in den Cupra-Modi – sogar leichtes Übersteuern.
Das ESC greift später ein, die Gasannahme ist direkter, und die Pedalmodulation wirkt feinfühliger als beim VW-Schwestermodell. Damit liefert der Born VZ genau das, was viele E-Autos nicht hinbekommen: echtes Fahrspaß-Feedback.
Auch das Bremsgefühl ist gelungen. Die Übergänge zwischen Rekuperation und hydraulischer Bremse wirken weitgehend harmonisch, und die Verzögerung bleibt stabil.
Unterm Strich liefert der Born VZ ein sportliches, emotionales und gleichzeitig kontrolliertes Fahrgefühl – ein elektrischer Hot Hatch im besten Sinne.
Alltag, Laden & Verbrauch
Der Cupra Born VZ setzt auf eine große 79-kWh-Batterie (netto), die theoretisch bis zu 594 Kilometer WLTP-Reichweite ermöglichen soll. In der Realität richtet sich die Reichweite stark nach Fahrstil und Temperatur. Bei unserem Test lagen wir deutlich darunter: Der Bordcomputer versprach 440 Kilometer, real wurden 423 Kilometer erreicht – ein leicht reduzierter, aber alltagstauglicher Wert.
Der Verbrauch variiert enorm. Die WLTP-Angabe liegt bei 14,9 kWh/100 km, doch sportliche Fahrer werden diesen Wert kaum sehen. Im Test lagen wir bei 18 kWh, im Cupra-Modus häufig über 20 kWh. Auf der Sparrunde kamen wir auf 15,2 kWh, was für ein 326-PS-E-Sportmodell absolut solide ist.
Die Ladeleistung gehört zu den Stärken des VZ. An der DC-Säule lädt er mit bis zu 185 kW, gemessen haben wir 182 kW – ein sehr guter Praxiswert. Damit dauert der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent rund 30–31 Minuten, leicht über der Werksangabe, aber weiterhin zügig.
AC-Laden gelingt mit 11 kW, womit eine Wallbox-Ladung über Nacht problemlos funktioniert. Der Born VZ reagiert im Alltag flexibel: Wer ruhig fährt, kommt weit; wer sportlich fährt, leert den Akku spürbar schneller.
In der Stadt überzeugt der Born mit guter Wendigkeit (10,2 m Wendekreis), im Alltag mit hoher Rekuperationsleistung und einem angenehm ruhigen Fahrgefühl. Das Fahrgeräusch ist für ein Performance-EV niedrig, nur bei hohen Geschwindigkeiten wird es präsenter. Insgesamt zeigt der VZ, dass er nicht nur schnell, sondern auch vernünftig und langstreckentauglich kann – sofern man den Cupra-Modus nicht dauerbeansprucht.
Assistenz, Technik & Ausstattung
Der Cupra Born VZ ist ein digital geprägtes Fahrzeug, das technisch weit über das hinausgeht, was man im Kompakt-Elektromarkt gewohnt ist. Serienmäßig gibt es ein digitales Cockpit, Sportsitze, Ambientebeleuchtung, kabelloses Smartphone-Mirroring, USB-C-Ports und zahlreiche Komfortdetails.
Das optionale Navigations- und Infotainmentpaket bringt das große 12,9-Zoll-Touchdisplay ins Auto, das deutlich besser funktioniert als bei frühen MEB-Modellen. Darüber hinaus bietet Cupra eine klare Menüstruktur, schnellere Animationen und ein reaktionsfreudiges User Interface.
Ein Highlight ist das Augmented-Reality-Head-up-Display: Pfeile und Fahrinformationen schweben scheinbar über der Straße. Ein futuristisches, aber im Alltag überraschend hilfreiches Feature.
Die Lichttechnik besteht aus hellen LED-Scheinwerfern, die trotz Reflektortechnik einen überzeugenden Lichtteppich erzeugen. Einziger Wermutstropfen: Matrix-LED gibt es nicht.
Bei der Sicherheit kann der Born VZ nahezu alles bieten, was in dieser Klasse aktuell möglich ist: Travel Assist, adaptiver Tempomat, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Querverkehrswarner, 360-Grad-Kamera und Notbremssysteme. Besonders lobenswert: Die Assistenten regeln sanft und gut vorhersehbar – ein deutlicher Fortschritt gegenüber früheren MEB-Modellen.
Das optionale Sennheiser-Soundsystem ist ein weiterer Pluspunkt. Klanglich liegt es deutlich über vielen Kompaktsystemen, bleibt sauber, voluminös und balanciert.
Einige Komfortfeatures – wie Wärmepumpe, Panorama-Glasdach oder Pilot-Pakete – kosten Aufpreis, doch insgesamt präsentiert sich der Born VZ als eines der am besten ausgestatteten Fahrzeuge der elektrischen Kompaktklasse, mit starkem Fokus auf Sportlichkeit und digitalem Bedienkomfort.
Varianten & Preise des Cupra Born VZ
Der Cupra Born VZ bildet die Spitze der Born-Familie und startet preislich bei 48.870 Euro. Damit liegt er nur minimal über dem technisch verwandten VW ID.3 GTX Performance. Trotz des sportlichen Anspruchs ist der Einstiegspreis in der heutigen EV-Landschaft wettbewerbsfähig, wenn man die Leistung und Ausstattung berücksichtigt.
Der Born VZ kommt serienmäßig bereits mit Sportinterieur, digitalem Cockpit, LED-Licht, hinterradbetonter Performanceabstimmung, 20-Zoll-Felgen und der großen 79-kWh-Batterie. Damit ist er signifikant besser ausgestattet als die Basisversionen des Born.
Aufpreispflichtige Pakete ermöglichen die weitere Individualisierung:
– Navi & Infotainment-Paket (850 €) mit großem Display
– Head-up-Display mit AR (1.140 €)
– Sennheiser Soundsystem (750 €)
– Panoramadach (1.200 €)
– Wärmepumpe (1.200 €)
– Pilot Pack M oder XL für erweiterte Assistenzfunktionen
Wer die volle Häkchenliste setzt, landet bei rund 58.440 Euro, was in der Kompaktklasse ein stolzer, aber nicht untypischer Preis ist – besonders für ein Modell mit High-Performance-Anspruch.
Ein Vorteil: Alle Born-Modelle sind flexibel konfigurierbar. Der VZ hebt sich jedoch klar von den Standardversionen ab, nicht nur durch die Motorleistung, sondern auch durch die exklusive VZ-Abstimmung und das sportliche Design.
Angesichts seiner Leistung, des hochwertigen Innenraums und der soliden Reichweite positioniert sich der Born VZ preislich überzeugend – als elektrisches Pendant zu hochmotorisierten Kompaktwagens früherer Tage. Übrigens: Das zivile Geschwistermodell startet ab 40.450 Euro.
Kundenfeedback
Da der Cupra Born VZ noch relativ frisch auf dem Markt ist, ist das verfügbare Kundenfeedback bislang überschaubar, aber eindeutig positiv. Viele Nutzer loben die starke Performance und das deutlich emotionalere Fahrerlebnis im Vergleich zu typischen Elektro-Kompakten. Besonders die Kombination aus Heckantrieb, direkter Gasannahme und sportlicher Abstimmung wird oft hervorgehoben. Viele sprechen vom „ersten echten E-Hot-Hatch“, der sich nicht nur auf dem Papier sportlich anfühlt.
Gelobt werden außerdem die Sportsitze, die hochwertige Materialanmutung und die verbesserte Bedienlogik des Infotainments, die Cupra gegenüber dem VW-System spürbar optimiert hat. Die AR-Navigation und das Sennheiser-Soundsystem werden häufig als lohnende Extras bezeichnet.
Kritik gibt es vereinzelt für:
– Die nicht erreichbare WLTP-Reichweite bei kühlem Wetter
– Den teilweise hohen Energieverbrauch bei sportlicher Fahrweise
– Die fehlenden Matrix-LED-Scheinwerfer
– Die kurze Liste an Frunk-Alternativen (keiner vorhanden)
Die Ladeperformance wird hingegen fast durchgehend gelobt – schnelle DC-Ladezeiten, verlässliche Ladekurven und solides AC-Laden. Viele Nutzer berichten, dass der Born VZ trotz hoher Leistung im Alltag unkompliziert bleibt, gut lenkbar ist und ein entspanntes Langstreckenverhalten zeigt, sofern man die Sportmodi mit Bedacht einsetzt.
Unterm Strich lautet der Tenor: Wer ein Elektroauto sucht, das nicht nur effizient ist, sondern echten Spaß macht, landet fast automatisch beim Born VZ. Für viele ist er „das emotionalste E-Auto unter 60.000 Euro“. Ein Urteil, das den Charakter des Fahrzeugs perfekt zusammenfasst.
Fazit zum Cupra Born VZ
Der Cupra Born VZ ist ein elektrischer Hot-Hatch, der zeigt, dass Elektrifizierung und Emotion keine Gegensätze sein müssen. Cupra hat aus der MEB-Plattform ein Fahrzeug geschaffen, das nicht nur schnell, sondern auch leidenschaftlich ist. Ein Auto, das im Alltag gelassen und auf Knopfdruck explosiv auftreten kann.
Die 326 PS, der agile Heckantrieb und das sportliche Fahrwerk liefern ein Fahrerlebnis, das vielen E-Autos fehlt. Gleichzeitig bleibt der Born VZ alltagstauglich: Er lädt schnell, bietet eine ordentliche Reichweite und hat einen Innenraum, der hochwertig erscheint, ohne in übertriebene Futuristik abzudriften.
Kritikpunkte wie der teils hohe Verbrauch, fehlende Matrix-LEDs und der nicht vorhandene Frunk sind vorhanden, aber im Gesamtbild überschaubar. Wer gezielt nach Effizienz sucht, greift nicht zum VZ. Wer Emotionalität sucht, kommt an ihm kaum vorbei.
Cupra beweist mit dem Born VZ, dass die Kompaktklasse elektrisch nicht langweilig sein muss. Der Spanier fährt wie ein Espresso Corretto – schnell, intensiv und mit einem Nachhall, der Lust auf mehr macht. Wer Performance, Stil und Alltagstauglichkeit verbinden möchte, findet hier eine der spannendsten Optionen im aktuellen E-Segment.
Konkurrenzmodelle
Im Segment der sportlichen Elektro-Kompakten trifft der Cupra Born VZ auf eine Reihe spannender Alternativen, die jedoch unterschiedliche Charaktere bedienen. Der technisch eng verwandte VW ID.3 GTX Performance ist der naheliegendste Konkurrent. Er bietet nahezu identische Leistungsdaten, wirkt aber optisch zurückhaltender und weniger emotional. Der Born VZ richtet sich klar an Fahrer, die mehr Stil und mehr fahrdynamische Ambition wünschen.
Der BMW iX1 xDrive30 ist stärker SUV-orientiert und teurer, liefert aber viel Traktion durch Allrad. Emotional wirkt er jedoch deutlich nüchterner. Der neue Ford Explorer EV Extended Range bietet mehr Raum und Komfort, ist aber weniger fahrdynamisch und nicht so sportlich abgestimmt.
In der erweiterten Kompaktklasse stehen außerdem Modelle wie der Hyundai Kona Elektro, der Opel Astra Electricoder der MG4 XPower. Letzterer ist tatsächlich der markanteste Herausforderer in puncto Fahrspaß. 435 PS und Allrad sorgen für brutale Beschleunigung, doch der Born VZ wirkt kultivierter und präziser, weniger brachial.
Der fundamentale Unterschied: Während viele E-Autos versuchen, „vernünftig“ zu sein, setzt Cupra bewusst auf Emotion. Und genau hier sticht der Born VZ seine Konkurrenz aus – er ist nicht nur schnell, sondern charakterstark.
Wer jedoch vor allem Effizienz sucht, findet bei Hyundai und Tesla sparsamere Alternativen. Wer maximale Dynamik möchte, könnte zum MG4 XPower tendieren. Doch wer ein stimmiges Gesamtpaket mit Sportfokus sucht, einen starken Look will und ein E-Auto mit Persönlichkeit sucht, landet unweigerlich beim Born VZ.
Text / Fotos: NEU!
Kamera: Canon EOS 6D















