Cupra Leon Sportstourer Hybrid
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Cupra Leon Sportstourer Hybrid Test – Spanier mit Stecker

Der Cupra Leon Sportstourer Hybrid setzt als Facelift neue Maßstäbe im Segment der kompakten Plug-in-Hybrid-Kombis. Frisch geliftet, präsentiert sich der Spanier mit einem deutlich schärferen, markanteren Design, das seine sportliche Herkunft unterstreicht, ohne dabei auf Alltagstauglichkeit zu verzichten.

Unter der Haube sorgt der aufgefrischte Hybridantrieb für spürbar mehr Power und Effizienz, während der Innenraum mit hochwertigen Materialien und cleveren Details einen Hauch von Premium-Feeling vermittelt – ganz ohne steifen Business-Look. Ob der Leon ST Facelift im Dschungel der Konkurrenzmodelle wie Skoda Octavia, VW Golf Variant oder Kia Ceed seine Nische findet und vor allem, ob er im Fahralltag genauso viel Freude macht wie auf dem Papier verspricht, klären wir im ausführlichen Test.

Spoiler vorab: Wer sportliche Optik, moderne Technik und Hybridkomfort in einem Kompakt-Kombi sucht, sollte sich diesen Spanier ganz genau ansehen – denn hier steckt mehr Cupra drin, als man auf den ersten Blick vermutet.

Der Look

Der neue Cupra Leon Sportstourer – kurz: ST – zeigt ab sofort mehr Cupra und deutlich weniger Seat. Mit dem jüngsten Facelift verabschiedet sich der sportliche Kombi endgültig von seiner braven Herkunft und schlüpft in ein Design-Outfit, das selbst einem Formentor die Show stehlen könnte.

Die überarbeitete Frontpartie fällt sofort ins Auge – verantwortlich dafür: die sogenannte „Hai-Nase“, das neue Erkennungsmerkmal der Marke. Zusammen mit dem breiten Kühlergrill, der sich fast provokant über die gesamte Front zieht, signalisiert der ST klar: Hier kommt kein Kompromiss, hier kommt Charakter.

Das Cupra-Logo sitzt nun stolz auf der Motorhaube, umrahmt von LED-Scheinwerfern mit animierter Lichtsignatur. Cupra nennt das „Ceremony Signatur“ – und tatsächlich: Wer sich dem Auto nähert, bekommt eine kleine Lichtshow geliefert, bei der selbst eingefleischte Technik-Fans ein Lächeln nicht unterdrücken können.

In der Seitenansicht setzen matt lackierte Flächen und kantige Linien sportliche Akzente. Muskulös ausgestellte Radhäuser lassen keinen Zweifel am athletischen Anspruch des Plug-in-Hybriden. Zweifarbige Leichtmetallfelgen sind serienmäßig – wer es besonders edel mag, greift zur kupferfarbenen Variante (gegen Aufpreis, versteht sich).

Das Heck ziert eine durchgehende LED-Leiste mit beleuchtetem Cupra-Logo – ein echtes Signature Piece. Und auch der Stoßfänger zeigt sich neu gezeichnet. Ergebnis: Der Leon ST wirkt nicht nur schneller, er sieht jetzt auch so aus.

Und innen?

Wer im neuen Cupra Leon Sportstourer Platz nimmt, merkt sofort: Hier hat sich was getan – und zwar im besten Sinne. Statt schnödem Hartplastik regieren nun Softtouch-Oberflächen das Interieur. Edel, aber nicht überkandidelt – eben typisch Cupra.

Beleuchtete Einstiegsleisten begrüßen die Insassen wie ein Concierge in einem Boutique-Hotel. Danach heißt es: Platz nehmen auf bequemen Sportschalensitzen, wahlweise mit Alcantara-Bezügen. Besonders in der VZ-Version sind diese nicht nur serienmäßig, sondern auch angenehm umschließend – sportlich eben, aber ohne Bandscheibengefahr.

Das Cockpit wurde ebenfalls auf Vordermann gebracht: Ein größerer Zentralbildschirm dominiert das Armaturenbrett und liefert das digitale Zentrum fürs Fahren, Navigieren und gelegentliches „Wo ist der nächste Ladepunkt?“. Die Bedienlogik stammt zwar aus dem VW-Regal – inklusive des berühmt-berüchtigten Sliders für Klima und Lautstärke – doch immerhin: Der ist jetzt beleuchtet. Fortschritt in kleinen Schritten.

Was den Platz angeht: Im Vergleich zum klassischen Fünftürer bietet der ST spürbar mehr Beinfreiheit im Fond. Selbst Großgewachsene können hier aufrecht sitzen, ohne sich wie in der Economy Class zu fühlen. Und der Variant aus Wolfsburg? Der muss sich in Sachen Knieraum tatsächlich geschlagen geben.

Der Kofferraum? Großzügig – mit einem kleinen Haken: Die Hybridbatterie beansprucht rund 150 Liter unter dem Ladeboden. Bleiben aber noch alltagstaugliche 470 bis 1.450 Liter, je nach Sitzkonfiguration. Reicht locker für den Familienurlaub, den Baumarktbesuch – oder beides.

Der Antrieb des Cupra Leon Sportstourer Hybrid

Mehr Hubraum, mehr Leistung – und endlich ein Antrieb, der dem sportlichen Kombi das passende Temperament verpasst. Im überarbeiteten Cupra Leon Sportstourer e-Hybrid ersetzt ein neuer 1.5-Liter-Turbobenziner den bisherigen 1.4er. In der VZ-Variante bringt er allein schon 177 PS mit – und bekommt dabei Unterstützung von einem 116 PS starken E-Motor. Macht zusammen: stattliche 272 PS Systemleistung und ein Drehmoment von 400 Newtonmetern. Man spürt es – und wie.

Die Kraftübertragung übernimmt weiterhin das bekannte 6-Gang-DSG. Funktioniert, keine Frage. Aber mal ehrlich: Ein siebter oder achter Gang hätte dem flotten Familiengleiter nicht geschadet – zumal bei höheren Geschwindigkeiten. Trotzdem bleibt das Fahrverhalten jederzeit geschmeidig und erfreulich spontan.

Selbst bei leerem Akku bleibt der Leon ST kein müder Geselle. Denn das Plug-in-System agiert dann wie ein intelligenter Vollhybrid, hält immer einen Rest Strom zurück – und sorgt so für kleine, aber feine E-Schübe im Alltag. Rekuperation und Verbrenner arbeiten Hand in Hand, ohne dass man’s merkt – genau so soll’s sein.

Das Fahrwerk? Cupra-typisch straff, aber nicht hart, mit klarer Rückmeldung. Die vier wählbaren Fahrmodi (u.a. Comfort, Sport, Cupra) verändern das Setup spürbar – nicht nur kosmetisch. Lenkung und Bremsen agieren präzise und direkt, ohne künstliches Gimmick-Gefühl.

Nur ein Schönheitsfehler bleibt: Die Endrohrblenden hinten sind – mal wieder – reine Dekoration. Der echte Auspuff duckt sich unterm Heck. Tja, Show muss eben sein.

Endlich Schnellladen mit bis zu 50 kW

Wer dachte, Plug-in-Hybride seien nur auf dem Papier effizient, sollte dem Cupra Leon ST Facelift e-Hybrid mal eine echte Chance geben. Denn was der elektrifizierte Kombi im Alltag zeigt, ist alles andere als eine Mogelpackung.

Im Testbetrieb pendelte sich der Durchschnittsverbrauch bei 6,0 Litern auf 100 Kilometer ein – das sind zwar 0,5 Liter mehr als die Werksangabe, aber im PHEV-Kosmos ist das schon fast ein Ritterschlag. Auf der Sparrunde ging’s sogar runter auf 4,1 Liter. Selbst bei sportlicher Gangart blieb der Zeiger tapfer einstellig – ein Verhalten, das man früheren Plug-in-Hybriden kaum zugetraut hätte.

Das eigentliche Highlight: Schnellladen via CCS mit bis zu 50 kW ist jetzt möglich. Damit lässt sich der 19,7-kWh-Akku in unter 30 Minuten bis 80 % laden. Komplett voll dauerte es im Test rund 51 Minuten – und das ist, verglichen mit den über vier Stunden an der AC-Wallbox, fast schon Express-Tanken. Nur der Ladestecker braucht Geduld: Er mag’s ganz gerade – schiefer Zug, kein Start. Willkommen in der Welt der sensiblen Steckverbindungen.

Elektrische Reichweite? Cupra verspricht bis zu 125 Kilometer, wir kamen im Drittelmix auf 94, innerstädtisch sogar auf 129 Kilometer – ein echter Fortschritt. Aufladen während der Fahrt? Nicht mehr vorgesehen. Aber: Der Akku lässt sich per „Ladestand halten“-Funktion für später konservieren. Clevere Lösung für urbane Zonen.

Effizient, alltagstauglich und erstmals wirklich langstreckentauglich – zumindest elektrisch betrachtet.

Assistenz, Technik & Ausstattung

Beim Cupra Leon Sportstourer e-Hybrid muss niemand den Konfigurator von A bis Z durchklicken – denn schon in der VZ-Variante ist jede Menge Hightech und Komfort serienmäßig an Bord. Man könnte fast meinen, Cupra hätte einen Haken an den „Wünsch-dir-was“-Zettel gemacht.

Das adaptive Fahrwerk DCC, vier Fahrprofile, ein beheizbares Cupra-Sportlenkrad mit Start- und Fahrmodi-Knopf, elektrisch verstellbare Schalensitze mit Memory und Heizung, AmbientebeleuchtungKeyless-Go, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, sowie ein 12,9-Zoll-Infotainment mit Onlinezugang, kabellosem Apple CarPlay & Android Auto – klingt wie ein Premium-Prospekt, ist aber Serie.

Die Assistenten? Umfangreich und clever: Abstandstempomat, Verkehrszeichenerkennung, Müdigkeitswarner, Spurhalter und eine Rückfahrkamera mit Rundum-Parkhilfe – alles mitgeliefert. Wer noch einen draufsetzen will, wählt das Intelligent Drive Paket II: Totwinkelwarner mit Lichtsignal, Pre Crash Assistent, Travel Assist mit Stauhilfe, Parklenkassistent und Navi – für faire 1.200 Euro extra.

Matrix-LED-Scheinwerfer kosten 1.010 Euro – und leisten großartige Arbeit, sofern kein Lkw mit Positionslicht entgegenkommt. Ebenfalls optional: ein riesiges Panorama-Sonnendach (1.160 €), kupferfarbene Felgen (410 €) und – für Klangfreunde fast Pflicht – die neue Sennheiser-Surroundanlage mit 390 Watt. Klarer Sound, echtes Raumgefühl – Beats war gestern.

Wer’s richtig ernst meint, bestellt Ledersitze, eine Brembo-BremsanlageCarbonspiegel oder die elektrische Anhängerkupplung (bis 1,7 Tonnen). Alles kann, nichts muss – aber manches will man einfach.

Varianten & Preise des Cupra Leon Sportstourer Hybrid

Mit dem Facelift kommt frischer Wind – und ein leicht steifer Brise auf der Rechnung. Die Preise für den Cupra Leon Sportstourer (ST) sind spürbar gestiegen, aber angesichts von Technik-Upgrades, Designschärfung und Schnellladefähigkeit ist das nur halb so überraschend.

Los geht’s mit dem 1.5 TSI (150 PS, Handschalter) ab 38.650 Euro. Wer lieber schalten lässt, greift zum 7-Gang-DSG – dann stehen 41.450 Euro auf dem Zettel. Diesel-Freunde fahren mit dem 2.0 TDI (150 PS, DSG) ab 43.950 Euro weiter – solide, effizient, aber etwas oldschool.

Spannender wird’s bei den Plug-in-Hybriden. Der „zahmere“ e-Hybrid mit 204 PS startet bei 45.545 Euro, der deutlich bissigere VZ e-Hybrid mit 272 PS beginnt bei 50.550 Euro. Wem das noch nicht reicht, der greift zum vollausgestatteten VZ Extreme e-Hybrid – ab 57.300 Euro, volles Rohr inklusive.

Für Freunde des klassischen Verbrenners mit Maximalleistung hält Cupra noch ein Ass im Ärmel: den Leon ST 2.0 TSI VZ mit 333 PS und Allradantrieb (4Drive) – startet bei 53.610 Euro. Auch hier gibt’s die Extreme-Variante, die mit 61.625 Euro fast schon Porsche-Gefilde ankratzt – aber dafür mit fast allem kommt, was das Options-Menü hergibt.

Fazit: Der Cupra Leon ST ist kein Schnäppchen – aber er liefert dafür auch Premium-Feeling, Performance und Technik satt. Und Hand aufs Herz: Für ein Auto, das Alltag, Dynamik und Elektrifizierung so charmant vereint, darf’s auch ein bisschen mehr sein.

Kundenfeedback

Wer sich heute für einen Cupra Leon ST e-Hybrid entscheidet, bekommt nicht nur viel Auto fürs Geld, sondern auch eine Community, die ihre Meinung ganz offen teilt – und das ist durchaus ein Kompliment. Denn die allermeisten Besitzer zeigen sich überaus zufrieden mit dem sportlichen Kombi. Besonders das harmonische Zusammenspiel aus Elektro- und Benzinantrieb wird gelobt – vor allem, wenn der „Kickdown“ beide Kräfte entfesselt. Dann, so hört man, fährt der Cupra nicht nur effizient, sondern auch „mit breitem Grinsen im Gesicht“.

Auch das Platzangebot, die reichhaltige Ausstattung und die auffällige Optik stoßen auf breite Zustimmung. Viele Fahrer heben hervor, wie alltagstauglich der Plug-in-Hybrid ist – sowohl in der Stadt als auch auf der Langstrecke. Der Verbrauch? Durchweg positiv. Selbst bei leerem Akku bleibt der Durst unter Kontrolle. Wer regelmäßig lädt, fährt teils über 100 Kilometer rein elektrisch – und das ist mehr als nur ein Marketingversprechen.

Natürlich gibt es auch kritische Stimmen. Das Infotainmentsystem gilt bei manchen Besitzern als Diva: gelegentliche Aussetzer, hakelige Benutzerführung oder nicht erkannte Profile sorgen mitunter für Stirnrunzeln. Auch kleinere Elektronik-Macken – etwa bei der Ambientebeleuchtung oder dem Fahrwerk – wurden vereinzelt berichtet. Die gute Nachricht: In vielen Fällen ließ sich das per Software-Update beheben.

Unterm Strich gilt: Der Cupra Leon ST e-Hybrid überzeugt seine Fahrer in den meisten Disziplinen – und das mit Charakter, Komfort und einem gewissen elektrischen Charme. Kleine Macken? Gehören wohl einfach zur Persönlichkeit.

Fazit zum Cupra Leon Sportstourer Hybrid

Wer sagt, dass Alltagstauglichkeit und Fahrspaß nicht zusammenpassen, hat den überarbeiteten Cupra Leon Sportstourer e-Hybrid noch nicht gefahren. Mit dem Facelift bringt Cupra mehr Schärfe ins Design, mehr Exklusivität ins Interieur – und mehr Effizienz unter die Haube. Der ehemals brave Konzernbruder zeigt sich nun endgültig als eigenständiger Charakterkopf mit sportlicher Seele.

Besonders der neue Plug-in-Hybridantrieb überzeugt: mehr Leistung, mehr elektrische Reichweite, deutlich kürzere Ladezeiten. Wer regelmäßig lädt, fährt oft rein elektrisch. Wer nicht lädt, fährt trotzdem sparsam – dank effizientem Hybridsystem, das auch bei leerem Akku nicht in alte Muster verfällt.

Trotz Hybridtechnik bleibt der ST alltagstauglich: viel Platzgute Assistenzsysteme und eine umfassende Serienausstattung machen ihn zum perfekten Begleiter für Pendler, Familien – und alle, die Fahrspaß nicht gegen Vernunft eintauschen wollen.

Natürlich gibt’s auch Grenzen: Sportlich ambitionierte Fahrer könnten das etwas zurückhaltende Zusammenspiel von Verbrenner und E-Motor als zu glatt empfinden. Wer maximale Dynamik will, sollte den 333-PS-Benziner mit Allrad probefahren. Oder noch etwas warten, was Cupra künftig an rein elektrischen ST-Modellen zaubert.

Unterm Strich bleibt festzuhalten: Der Cupra Leon ST e-Hybrid ist einer der attraktivsten Kompakt-Kombis mit Stecker – optisch wie technisch. Und wenn man ihm die richtigen Extras gönnt, kommt sogar ein Hauch von Premium auf. Wer also mit dem Gedanken spielt, den Alltag elektrisch aufzupeppen, sollte hier ganz genau hinschauen.

Konkurrenzmodelle

Im hart umkämpften Segment der kompakten Sportkombis mit Plug-in-Hybridantrieb ist der Cupra Leon ST Facelift keineswegs allein unterwegs. Die Konkurrenz hat einiges zu bieten – und macht die Wahl nicht gerade einfacher. Direkt im eigenen Konzern regieren der Seat Leon Sportstourer e-Hybrid und der Skoda Octavia Combi mit ähnlichen Antriebstechniken und vergleichbarem Platzangebot. Während der Seat eher die puristische und etwas günstigere Variante spielt, punktet der Octavia mit seinem großzügigen Innenraum und einem aufgeräumten Design.

Nicht zu vergessen ist der VW Golf Variant, ebenfalls als e-Hybrid erhältlich, der mit bewährter Technik und einer soliden Mischung aus Komfort und Fahrspaß aufwartet – allerdings ohne die sportliche Attitüde des Cupra. Wer es etwas weniger emotional, dafür aber sehr komfortabel und zuverlässig mag, findet beim Kia Ceed Sportswagon und dem Hyundai i30 Kombi preislich attraktive und gut ausgestattete Alternativen, die sich vor allem im Alltag bewähren.

Der Opel Astra Sports Tourer will mit modernem Design und praxisorientierter Ausstattung überzeugen, bietet aber im Hybridbereich weniger Leistung und Reichweite als der Cupra. Auch der Toyota Corolla Touring Sports zählt zu den Sparfüchsen der Klasse, punktet mit Hybridtechnik, die vor allem auf Effizienz ausgelegt ist, jedoch weniger auf sportliche Dynamik.

Last but not least macht der Peugeot 308 SW mit seinem eigenständigen französischen Flair, gutem Fahrkomfort und einem soliden Hybridantrieb dem Leon ST das Leben schwer. Insgesamt bietet der Markt eine breite Auswahl, bei der der Cupra Leon ST durch seine sportliche DNA, moderne Technik und alltagstauglichen Hybridantrieb klar heraussticht – aber eben nicht ohne starke Konkurrenz.

Text / Fotos: NEU!

Kamera: Canon EOS 6D

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