Der BYD Tang ist eines dieser Fahrzeuge, die man nicht kommen sieht – und dann plötzlich nicht mehr übersehen kann. Bereits seit 2021 auf dem europäischen Markt, fuhr der Siebensitzer aus China zunächst eher unter dem Radar. Doch das aktuelle Facelift bringt frischen Wind – nicht nur optisch, sondern auch technisch. Zwischen edler Familienkutsche, muskulösem SUV und einem Hauch von Elektro-Exotik positioniert sich der Tang in einem Segment, das gerade erst dabei ist, sich zu etablieren: große, elektrische Allrounder mit Anspruch auf Langstreckentauglichkeit und Alltagskomfort.
Mit zwei E-Motoren, über 500 Kilometer Reichweite auf dem Papier und einer Systemleistung von 380 kW möchte der Tang zeigen, dass moderne Elektromobilität aus Fernost längst auf Augenhöhe fährt – zumindest dann, wenn es nicht nur um Markennamen, sondern auch um Nutzen und Preis-Leistung geht. Der Clou: Beim BYD Tang ist serienmäßig alles drin. Kein Optionsdschungel, keine versteckten Kostenfallen – und das zu einem Preis, bei dem man in Stuttgart oder München gerade mal die Grundausstattung bekommt. Klingt spannend? Finden wir auch.
Ob der Tang neben viel Ausstattung auch echten Fahrspaß liefert, wie sich das Interieur im Alltag schlägt und ob die versprochene Reichweite auch der Realität standhält – all das klären wir in diesem ausführlichen Fahrbericht. Vorhang auf für einen der seltensten Stromer auf deutschen Straßen.
Der Look
Beim ersten Blick auf den BYD Tang stellt sich unweigerlich die Frage: Ist das jetzt ein asiatischer Dodge? Ein überdimensionaler Kia Sportage? Oder vielleicht einfach ein ziemlich stilsicherer Mix aus beiden? Ganz gleich, welche Assoziation man pflegt – eines steht fest: Der Tang macht Eindruck. Mit fast fünf Metern Länge, 21-Zoll-Rädern und einer cleanen, fast schon amerikanisch wirkenden Heckklappe wirkt er optisch größer als viele seiner direkten Konkurrenten. Ein SUV, das keine falsche Bescheidenheit kennt – und genau das auch nicht will.
Besonders gelungen: die Mischung aus markanten Kanten, sanft fließenden Linien und einem dezent sportlichen Touch. Das Facelift hat dem Tang sichtlich gutgetan. Die neuen Leuchten mit dynamischen Lichtsignaturen und die rundum optimierte Aerodynamik lassen ihn nicht nur moderner wirken, sondern verbessern auch den cw-Wert. Die Voll-LED-Scheinwerfer liefern bei Dunkelheit ein exzellentes Lichtbild – auch wenn Technikverliebte die fehlende Matrix-Funktion möglicherweise vermissen werden. Doch bei einem derart kraftvollen Abblendlicht fällt das kaum ins Gewicht.
Am Heck geht’s weiter mit der optischen Dominanz: Die durchgehende LED-Leiste streckt das Fahrzeug zusätzlich, und die glatte Fläche ohne sichtbare Griffe oder Auspuff-Attrappen verleiht dem Tang fast schon ein bisschen Concept-Car-Flair. Die wenigen verfügbaren Farben – Weiß, Grau und Schwarz – lassen wenig Raum für Individualisten, passen aber zum eleganten Auftritt.
Mit anderen Worten: Der BYD Tang ist kein SUV für Understatement-Fans. Er möchte gesehen werden. Und das gelingt ihm mit Nachdruck – ganz ohne aufdringlich zu wirken. Kein Designfeuerwerk, aber ein sehr stimmiger Auftritt, der sich deutlich vom Einheitsbrei abhebt.
Und innen?
Was man dem BYD Tang von außen vielleicht nicht sofort ansieht: Innen geht’s richtig fein zu. Und zwar nicht nur gemessen am Preis, sondern ganz grundsätzlich. Kein billiges Hartplastik, kein schiefes Spaltmaß, kein Geräuschfestival – stattdessen: sauber verarbeitete Oberflächen, Softtouch-Oberflächen wohin man greift, fein perforierte Ledersitze mit Kontrastnähten und eine Verarbeitungsqualität, die stellenweise verdächtig nah am Premiumsegment kratzt.
Das Herzstück im Cockpit ist der typische BYD-Flip-Screen. Der riesige Touchscreen lässt sich auf Wunsch drehen – horizontal für Serienjunkies, vertikal für Kartenfetischisten. Was im Seal noch etwas überdimensioniert wirkte, passt hier wie angegossen. Die Darstellung ist scharf, die Bedienung weitgehend intuitiv, wenn auch mit einer leichten Lernkurve. Gut: Es gibt trotzdem noch echte Tasten am Lenkrad – hier wird gewischt UND gedrückt. So soll’s sein.
Sitze vorne: herrlich. Beheizt, belüftet und sogar mit Massagefunktion. In Reihe zwei: großzügig Platz, selbst für Sitzriesen. Die dritte Reihe taugt ebenfalls – zumindest für Mitreisende bis etwa 1,70 Meter. Und falls sich doch mal jemand hinten quetschen muss: Die zweite Reihe ist verschiebbar. Flexibilität ist Trumpf.
Der Kofferraum ist ebenfalls ein Statement: Mit bis zu 1.655 Litern bei umgelegten Sitzen wird der Tang zur Familienkutsche mit Möbeltransport-Genen. Selbst mit sieben Sitzen bleiben noch 235 Liter für Kleinkram. Im Fünfsitzer-Modus sind es sogar imposante 940 Liter. Hier wurde nicht gekleckert, sondern definitiv geklotzt.
Der Antrieb des BYD Tang
Zugegeben: Wer dem BYD Tang seine 2,6 Tonnen Leergewicht ansieht, rechnet wohl nicht mit sportwagenähnlichem Vorwärtsdrang. Doch genau den bekommt man – zumindest auf dem Papier – geliefert. Denn unter dem Blech werkeln zwei Elektromotoren (einer pro Achse), die gemeinsam satte 380 kW mobilisieren – umgerechnet also 517 PS. Damit sprintet der Tang in 4,9 Sekunden auf Tempo 100. Nicht schlecht für ein Siebensitzer-SUV, oder?
Die Leistung wird permanent an alle vier Räder geschickt, Traktionsprobleme kennt der Tang daher nur vom Hörensagen. Die Kraftentfaltung ist druckvoll, das Drehmoment steht wie bei E-Autos üblich sofort zur Verfügung. Besonders auffällig: Auch bei höheren Tempi bleibt der Schub präsent – natürlich mit etwas mehr Geräuschkulisse als bei den deutschen Premiumstromern, aber nie aufdringlich. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 190 km/h elektronisch limitiert – da geht noch was, muss aber nicht.
Das adaptive Fahrwerk – neu im überarbeiteten Modell – macht einen respektablen Job. Es federt angenehm, hält Seitenneigungen in Grenzen und kaschiert das Gewicht erstaunlich gut. Klar, an die Präzision eines BMW iX oder die Sanftheit eines EQS SUV reicht das Ganze (noch) nicht heran, aber für den Preis ist die Abstimmung wirklich gelungen. Nur kurze, fiese Schlaglöcher dringen manchmal etwas ungefiltert durch – kein Drama, aber erwähnenswert.
Der Sportmodus? Nett gemeint, aber eher überflüssig. Wer ihn aktiviert, bekommt zwar eine straffere Lenkung und ein bisschen mehr Biss aus dem Antrieb – das Ganze wirkt aber mehr bemüht als beeindruckend. Im Komfortmodus fühlt sich der Tang einfach am wohlsten.
Laden & Reichweite
Mit einem 109 kWh großen Akku im Unterboden hat der BYD Tang nominell schon mal einen dicken Energiespeicher im Gepäck – größer als bei vielen Wettbewerbern. Laut Hersteller sollen so bis zu 530 Kilometer nach WLTP drin sein. Und ja, diese Zahl kann man in der Stadt oder im entspannten Überlandbetrieb auch durchaus anpeilen. Aber sobald die Autobahn ruft, wird aus dem Versprechen eher ein Annäherungswert.
In unserem Test zeigte sich der Tang auf der Langstrecke solide, aber nicht überragend effizient. Rund 300 Kilometer Reichweite bei konstant 130 km/h sind realistisch, mit etwas Zurückhaltung sind auch 400 Kilometer drin. Wer jedoch die 500er-Marke erreichen will, muss defensiv fahren und auf die Autobahn verzichten – oder ein Verkehrshindernis imitieren. Der WLTP-Verbrauch von 24 kWh/100 km ist dabei ambitioniert, aber unter Idealbedingungen nicht unerreichbar. In der Praxis genehmigt sich der Tang je nach Fahrweise zwischen 21 und 28 kWh.
Was das Thema Laden betrifft, bleibt BYD auf solidem Kurs. Der Tang zieht maximal 170 kW Gleichstrom, was nicht für den Lade-Olymp reicht, aber im Alltag dennoch gut funktioniert – vor allem, da die Ladeleistung auch jenseits der 50 Prozent noch erstaunlich hoch bleibt (oft knapp 150 kW). Wer eine kurze Ladepause einlegt, bekommt so in gut 30 Minuten wieder solide Reichweite eingeschenkt.
AC-seitig sind es bis zu 11 kW, was für ein Fahrzeug dieser Klasse Standard ist. Einen echten Nachteil gibt es beim Thema Laden also nicht – aber eben auch keinen Aha-Effekt.
Assistenz, Technik & Ausstattung
Der BYD Tang macht es einfach: Statt langer Optionslisten gibt es genau eine Ausstattungslinie – und die ist maximal befüllt. Alles ist an Bord, was man von einem gehobenen E-SUV erwarten kann – und teilweise noch ein bisschen mehr. Für 75.000 Euro bekommt man keine leere Hülle, sondern ein vollausgestattetes Familienmobil mit sieben Sitzen, großem Panorama-Glasdach, einem starken Dynaudio-Soundsystem, fein abgestepptem Leder, sowie Sitzheizung, Sitzbelüftung und sogar Massagefunktion vorn.
Im Zentrum des Interieurs thront der markentypische drehbare Zentralbildschirm, der im Tang aufgrund des Fahrzeugformats endlich auch optisch zur Geltung kommt. Er lässt sich per Touch bedienen, flutscht flüssig und bietet alle wichtigen Funktionen. Ergänzt wird das Ganze durch ein Head-up-Display, ein digitales Fahrerdisplay und physische Tasten am Lenkrad, was die Bedienung angenehm intuitiv hält. Smartphone-Integration ist ebenso selbstverständlich wie ein induktives Ladefeld, das das Handy auch bei ambitionierter Kurvenfahrt festhält. Letzteres patzte allerdings gelegentlich durch diverse Ladeunterbrechungen und mach ein Smartphone wurde derart heiß, dass wir dieses Unterfangen abgebrochen haben.
Im Fond gibt es eine eigene Klimazone, bequeme Sitze mit überraschend viel Platz – und das nicht nur in Reihe zwei. Auch Reihe drei taugt für Erwachsene bis etwa 1,70 Meter Körpergröße, sofern die zweite Reihe etwas Kompromissbereitschaft zeigt. Der Kofferraum bietet je nach Bestuhlung zwischen 235 und 1.655 Liter Volumen – das ist variabel und familienfreundlich.
Über 30 Assistenzsysteme sind immer an Bord. Die meisten davon arbeiten zuverlässig, allerdings erinnert die akustische Rückmeldung stellenweise an einen Spielautomaten auf Koffein. Manche Pieptöne lassen sich deaktivieren, andere bleiben hartnäckig. Europäische Fahrer dürften hier gelegentlich genervt die Stirn runzeln.
Varianten & Preise des BYD Tang
Wer sich einen BYD Tang zulegt, muss keine Optionen durchklicken – hier ist alles serienmäßig. Zum Fixpreis von 75.000 Euro erhält man ein rundum ausgestattetes E-SUV mit Allradantrieb, großem Akku, üppigem Raumangebot, einer Armada an Assistenzsystemen und einem Technikpaket, das sich auch vor deutlich teureren Wettbewerbern nicht verstecken muss.
Im direkten Vergleich: Ein Kia EV9 startet bei rund 62.000 Euro – allerdings in der Basis und ohne viele Komfortfeatures. Bis er ähnlich ausgestattet ist, liegt man preislich auf Augenhöhe mit dem Tang – oder sogar darüber. Der neue Hyundai Ioniq 9 dürfte sich ähnlich positionieren, ist jedoch noch nicht breit verfügbar. Modelle wie der Peugeot E-5008 oder der Citroën ë-SpaceTourer bieten zwar viel Platz, wirken aber technisch nicht so ausgereift und vor allem nicht so hochwertig. Wer in Richtung Audi Q8 e-tron, Mercedes EQS SUV oder BMW iX schielt, muss ohnehin deutlich tiefer in die Tasche greifen – oft jenseits der 100.000-Euro-Marke.
Kurzum: Für sein Geld bekommt man beim Tang viel Auto. Klar, hier und da fehlen noch letzte Finessen der deutschen Oberklasse, doch das Gesamtpaket überzeugt – vor allem, wenn man sich den Preis auf der Zunge zergehen lässt.
Kundenfeedback
Der BYD Tang mag auf Europas Straßen noch ein Exot sein, doch wer ihn fährt, zeigt sich in den meisten Fällen ziemlich angetan. Besitzer loben vor allem das starke Preis-Leistungs-Verhältnis, die umfangreiche Serienausstattung und den großzügigen Innenraum – insbesondere Familien wissen die sieben Sitze zu schätzen. Auch die Verarbeitung kommt erstaunlich gut weg: Kein Klappern, kein Knarzen, alles wirkt solide – manche sprechen sogar von Premium-Niveau auf chinesisch.
Positiv fällt vielen auch das ruhige Fahrverhalten auf, vor allem im Komfortmodus. Das adaptive Fahrwerk bügelte im Alltag viele Unebenheiten glatt, auch wenn sportliche Ambitionen eher auf dem Papier stattfinden – aber das stört offenbar kaum jemanden. Der Elektroantrieb mit seinen zwei Motoren und 380 kW Systemleistung wird häufig als „souverän, aber nicht aufdringlich“ beschrieben – genau das, was viele Fahrer bei einem E-SUV suchen.
Ein oft gelobtes Highlight: der große, drehbare Zentralbildschirm, der nicht nur für Diskussionen unter Beifahrern sorgt, sondern auch erstaunlich flüssig und logisch funktioniert. Das Soundsystem von Dynaudio und die 360-Grad-Kamerakassieren ebenfalls Applaus.
Kritik? Ja, auch die gibt’s. Viele Kunden stören sich an der Pieps- und Warnton-Flut, die teils selbst bei korrektem Verhalten nicht verstummen will. Auch die etwas emotionale Rekuperation und der WLTP-Wert auf dem Papierwerden mit einem Augenzwinkern kommentiert – denn real seien 500 Kilometer eher Wunschdenken. Dennoch: Die meisten Käufer sagen, sie würden den Tang „sofort wieder kaufen“. Und das ist wohl das ehrlichste Kompliment.
Fazit zum BYD Tang
Der BYD Tang ist in vielerlei Hinsicht eine Überraschung. Kein Blender, kein Blender-Preis – sondern ein durchdachtes Gesamtpaket, das zeigt, dass die Chinesen inzwischen nicht nur liefern, sondern auch mitdenken. Mit 380 kW Leistung, echtem Allradantrieb, satten 7 Sitzen und einer Luxusausstattung ohne Aufpreisliste macht das chinesische Fullsize-SUV dort weiter, wo andere längst zur Kasse bitten.
Natürlich: Er fährt nicht wie ein BMW, federt nicht wie ein Mercedes und flüstert nicht wie ein Audi – aber das will er auch gar nicht. Stattdessen punktet der Tang mit Vielseitigkeit, Platzangebot und einem Preis, der in Zeiten allgemeiner Teuerung beinahe nostalgisch wirkt. 75.000 Euro für ein voll ausgestattetes Elektro-SUV dieser Größe? Klingt fast wie aus Versehen – ist aber Realität.
Sein Eindruck im Alltag? Solide. Komfortabel. Und vor allem: alltagstauglich. Ein SUV, der nicht nur gut aussieht, sondern sich auch gut nutzen lässt. Ob Schulweg, Wochenendtrip oder Langstrecke – der Tang macht das meiste mit, solange man sich mit einer realen Reichweite von rund 400 Kilometern arrangieren kann.
Kleine Schwächen im Infotainment-Feinschliff und beim akustischen Dauergepiepe lassen sich verschmerzen, wenn man bedenkt, was man dafür alles bekommt. Der Tang ist kein Trendobjekt, sondern eine durchdachte Alternative zu westlichen Platzhirschen – und das mit erstaunlich wenig Allüren. Wer also keinen Wert auf Prestige legt, sondern auf Substanz, Raum und Ausstattung, könnte im BYD Tang sein persönliches E-SUV gefunden haben.
Konkurrenzmodelle
Der BYD Tang hat sich einen ziemlich interessanten Platz im SUV-Zirkus ausgesucht – irgendwo zwischen Raumwunder, Technik-Allrounder und Preisbrecher. Doch mit wem muss sich der 7-Sitzer aus China überhaupt messen?
Da wäre zunächst der Kia EV9, ebenfalls ein stattliches E-SUV mit bis zu sieben Sitzen. Der startet ab knapp 62.000 Euro – allerdings in einer eher schlichten Basisausstattung. Will man dort auf das Niveau des Tang, ist man schnell bei ähnlichen Tarifen unterwegs. Im Gegenzug punktet der Koreaner mit modernem Infotainment und feinfühligerer Federung. Ein fairer Gegner also.
Auch Peugeot E-5008 (ab 51.150 Euro) und der frisch gelandete Hyundai Ioniq 9 (ab 68.500 Euro) könnten dem Tang auf die Füße treten. Beide sind konzeptionell ähnlich – groß, elektrisch, familientauglich – aber beim Antrieb, der Leistung und der Serienausstattung hinken sie (noch) ein wenig hinterher. Preislich dafür etwas freundlicher. Das gilt auch für den brandneuen GAC S7.
Ein Ausflug ins Premiumlager zeigt dann, wie mutig BYD tatsächlich ist: Audi Q8 e-tron, BMW iX oder Mercedes EQS SUV spielen nicht nur preislich, sondern auch markentechnisch in einer anderen Liga. Hier geht’s um Statussymbole, nicht um Preis-Leistung. Dafür gibt’s dort allerdings auch feinere Dämpfer, smartere Software – und ein deutlich höheres Leasingangebot. Vorteil: Wer ein Firmenlogo auf der Visitenkarte hat, wird hier eher fündig.
Wir halten fest: Die Konkurrenz für den BYD Tang wächst – aber so viel Raum, Power und Ausstattung für diesen Preis? Da bleibt der Tang erstmal ziemlich konkurrenzlos.
Text / Fotos: NEU!
Kamera: Canon EOS 6D
