Opel Rocks e-xtreme
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Opel Rocks e-xtreme – Fun-Mobil für Teenager

Mit dem Opel Rocks e-xtreme zeigen die Rüsselsheimer, wie Coolness im Mini-Format aussieht.

Basierend auf dem Rocks Electric, hat man das Siegerfahrzeug des Wettbewerbs #OpelDesignHacks nach genauen Vorgaben gebaut, während die Community den Bau begleiten durfte.

Wir stellen des Mini-Offroader einmal näher vor.

Opel Rocks e-xtreme – Eine Siegerstudie mit Potential

Wie bereits erwähnt, ist der Opel Rocks e-xtreme die Siegerstudie aus einem recht witzigen Wettbewerb. Das Fahrzeug hat zudem die Besonderheit, dass es prinzipiell – zumindest in der Serienversion – bereits ab 15 Jahren mit einem Mofa-Führerschein gefahren werden darf. Daher ist die Attraktivität für eine junge Zielgruppe besonders gegeben. Das Concept Car zeigt hingegen diverse Offroad-Anleihen und hat mit dem klassischen Rocks Electric nicht mehr allzu viel gemein.

Opel Rocks e-xtreme oben
Der e-xtreme hat mit dem herkömmlichen Rocks Electric nicht mehr wirklich viel gemeinsam.

Ein Team aus Ingenieuren und Mechanikern hat sich des Projektes angenommen, die sich als ganz schön umfangreich entpuppt hat. Denn man wollte bei der Umsetzung so nah wie möglich am 3D-Modell bleiben. Das Gesicht – der Opel Vizor – wurde neu adaptiert und mit aufwendiger bifunktionaler LED-Technik der Firma Lightworks GmbH ausgerüstet. Um das Gewicht so gering wie möglich zu halten, wurden zudem viele Teile im 3D-Druckverfahren hergestellt. Viele Teile – so auch der Vizor – wurden aus sogenanntem PA 12 hergestellt. Dieses Nylonpolymer ist für seine hohe Belastbarkeit, Biegsamkeit und Reißfestigkeit bekannt.

Opel Rocks e-xtreme Heck
Dank des Spoilers erkennt man nun besser, wo das Heck und wo die Front des kleinen Stromers ist.

Auch die Offroad-Optik kommt nicht von ungefähr. Zusammen mit den Experten von H&R Spezialfedern wurden dem Opel Rocks e-xtreme extra angefertigte Spezial-Dämpfer verpasst, die mit speziellen Aluminium-Gewindefederbeinen mit 50 mm-Federsystem kombiniert wurden.

Kann man den kaufen?

Leider nein. Zu kaufen gibt es aber den klassischen Opel Rocks Electric ab 7.990 Euro. Wer möchte, erhält für 8.790 Euro die peppigere Version „Tekno“ oder alternativ – zum gleichen Preis – die etwas gedecktere Version „Klub“. Wie bereits geschrieben, darf der Rocks Electric von Personen ab 15 Jahren gefahren werden, die im Besitz eines Mofa-Führerscheins (Führerscheinklasse AM) sind. Die Reichweite beträgt circa 75 Kilometer und nach rund vier Stunden ist der Cityflitzer wieder vollgeladen. Natürlich ist der Rocks Electric so vollelektrisch, wie beispielsweise ein Opel Combo-e und kann sowohl an der Haushaltssteckdose als auch – einen Adapter vorausgesetzt – an einer öffentlichen Ladesäule „getankt“ werden.

Text: NEU!

Fotos: Opel

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