Der VW ID.Buzz ist mehr als nur ein Auto – er ist ein Statement auf Rädern, das Retro-Charme mit Elektromobilität und digitalem Fortschritt verheiratet. Während das Design an den legendären Bulli erinnert, steckt unter dem Blechkleid neueste ID.-Technologie. Der E-Bulli will Herzen erobern und gleichzeitig beweisen, dass ein Lifestyle-Van auch alltagstauglich, familientauglich – und natürlich voll vernetzt sein kann.
Volkswagen hat sich mit dem ID.Buzz viel vorgenommen: ein emotionales Fahrzeug, das sowohl an die goldenen Zeiten der Hippiebewegung erinnert als auch die Zukunft urbaner Mobilität prägen soll. Ob das gelingt, zeigt unser ausführlicher Test, in dem wir den Strom-Bulli auf Herz und Lithium-Ionen prüfen.
Wir schauen uns nicht nur Exterieur und Interieur an, sondern nehmen auch Antrieb, Fahrverhalten, Verbrauch, Reichweite, Ausstattung und Technik unter die Lupe. Dazu werfen wir einen ehrlichen Blick auf Kundenmeinungen, vergleichen den ID.Buzz mit seinen wichtigsten Konkurrenten – und stellen die Preisfrage. Denn eines steht fest: Günstig ist das Gefühl von Freiheit heute nicht mehr zu haben.
Ist der VW ID.Buzz also die perfekte Symbiose aus Nostalgie und Zukunft – oder ein stylischer Traum, der am Preisschild scheitert? Genau das klären wir jetzt.
Der Look
Manche Fahrzeuge flüstern ein „Hallo“. Der VW ID.Buzz? Der ruft laut „Weißt du noch, damals…?“ und grinst dabei mit LED-Kulleraugen in die Welt. Die Frontpartie – rundlich, freundlich, fast ein bisschen schelmisch – erinnert unweigerlich an den legendären T1. Nur eben nicht von gestern: Das überdimensionierte VW-Logo thront stolz in der Mitte, flankiert von moderner Lichttechnik und einer Frontschürze mit Wabenmuster, die eher Lifestyle als Lieferwagen schreit.
Optisch ein Volltreffer, soviel ist sicher. Die Zweifarblackierung – im Testwagen strahlend in Candy-Weiß mit Kontrastton – spielt charmant mit dem Retro-Erbe. Ein stilvolles Nicken Richtung Bulli-Vergangenheit, ohne im Nostalgie-Sumpf stecken zu bleiben. Stattdessen: klare Linien, aerodynamisch optimierte Felgen und eine LED-Lichtsignatur, die auch nachts für Wiedererkennungswert sorgt.
Apropos Wiedererkennung: Man fällt mit dem ID.Buzz auf. Und zwar positiv. Kinder winken, Erwachsene lächeln, Hipster zücken das Smartphone – wer mit diesem Stromer unterwegs ist, fährt nicht anonym. Sympathiefaktor: serienmäßig.
Serienmäßig übrigens auch: Schiebetüren auf beiden Seiten – elektrisch allerdings nur gegen Aufpreis. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Der ID.Buzz ist die gelungene visuelle Übersetzung eines Klassikers ins Hier und Jetzt. Ein bisschen Retro, ein bisschen Zukunft – und ganz viel Charakter.
Und innen?
Der Innenraum des VW ID.Buzz fühlt sich ein wenig an wie ein skandinavisches Designstudio auf Rädern – nur eben mit USB-Ports und Ladeboden. Der Aufbau folgt dem ID.-Baukasten: kleines Fahrerdisplay, großer Touchscreen in der Mitte, alles gesteuert per Slider und Touch. Das spart Tasten und vermutlich auch Geld. Was nicht unbedingt jedem gefällt, funktioniert aber insgesamt solide.
Hell, freundlich, zweifarbig – so wirkt das Cockpit, und zwar nicht nur auf dem Papier. Die verwendeten Materialien? Zum Teil hochwertig, zum Teil eher Kategorie „preisoptimierter Kunststoff“. In einem Fahrzeug dieser Preisklasse darf man sich da ruhig ein bisschen mehr wünschen. Dennoch: Die Abstimmung ist stimmig, das Design durchdacht, und kleine Details wie Bulli-Silhouetten sorgen für ein Schmunzeln bei genauerem Hinsehen.
Die Sitze? Komfortabel genug für lange Reisen. Praktisch: Die Mittelkonsole lässt sich im Handumdrehen herausnehmen, falls man lieber Stauraum als Becherhalter will. Dazu kommen verschiebbare Rücksitze, diverse Ablagen, USB-Ports und sogar eine 230-Volt-Steckdose – für den Toaster im Stau, versteht sich.
Der Laderaum ist variabel nutzbar: Rücksitze umklappen, Boden abdecken, fertig ist die XXL-Ebene. Wer will, kann sogar eine Tonne dranhängen. Oder 1,8 Tonnen, wenn’s der stärkere ID.Buzz GTX sein darf.
Ach ja, die Schiebetüren und die große Heckklappe öffnen elektrisch – auf Wunsch auch per Fußwackler. Nur ein Manko blieb im Test: Die Fenster im Fond ließen sich nicht öffnen. Die gute Nachricht? VW hat das inzwischen behoben – zumindest beim GTX.
Der Antrieb des VW ID.Buzz
Lautlos losrollen, entspannt dahingleiten – der VW ID.Buzz ist kein Auto, er ist ein Zustand. Unter dem Blech werkelt ein Elektromotor an der Hinterachse mit 204 PS und 310 Newtonmetern Drehmoment. Klingt nach mehr, als es sich in Zahlen anfühlt – doch genau das ist der Punkt: Der E-Bulli will nicht sprinten, sondern entschleunigen.
Kein Schaltgeruckel, keine turbolangen Anlaufphasen – einfach losfahren und genießen. Das Drehmoment liegt sofort an, typisch E-Auto. Die 10,2 Sekunden von 0 auf 100? Geschenkt. Subjektiv wirkt es flotter, aber wer hier über Sportlichkeit diskutiert, hat das Konzept nicht verstanden. Die Höchstgeschwindigkeit endet bei 145 km/h. Das spart Reichweite – und Nerven.
Der Geräuschpegel bleibt selbst bei Tempo 100 angenehm niedrig. Wind- und Abrollgeräusche? Gedämpft. Musik oder Gespräche im Innenraum? Kein Problem. Wer einmal im ID. Buzz unterwegs war, versteht, warum Ruhe der neue Luxus ist.
Das Fahrwerk zeigt sich straffer als erwartet. Kein Federbett, aber auch kein Knochenrüttler – eher ein stabiler Kompromiss, um das hohe Dach vor zu viel Wankbewegung zu bewahren. Die Lenkung gibt sich leichtgängig mit solider Rückmeldung, die Bremsen reagieren feinfühlig und berechenbar. Kurz: Der ID. Buzz fährt so, wie man sich eine moderne Reinkarnation des Bulli wünscht – gelassen, gutmütig, unaufgeregt.
Ach so: Unter der Haube gibt’s übrigens keinen Frunk, sondern nur einen Einfüllstutzen fürs Wischwasser. Aber hey, irgendwas muss ja auch noch retro bleiben.
Bis zu 177 kW am Schnelllader sind okay
Winter, Kälte, Gegenwind – der VW ID.Buzz hatte es im Test nicht leicht. Bei frostigen Temperaturen um die drei Grad lag der Durchschnittsverbrauch bei 27,6 kWh pro 100 Kilometer. Kein Spitzenwert, aber auch kein Drama für ein Fahrzeug dieser Größe. Wer die Autobahn meidet und sich auf Stadt und Landstraße beschränkt, kommt deutlich günstiger weg – unter 20 kWh waren problemlos machbar.
Richtig sparsam wurde es auf der Test-Stromdiät: 15,3 kWh bei konstant ruhiger Fahrweise. Bei Frühlingstemperaturen wären da wohl noch ein paar Kilowattstunden drin gewesen – nach unten versteht sich.
Geladen wird der E-Bulli über eine Kombidose (CCS/Typ 2), platziert hinten rechts. Die 77-kWh-Batterie soll laut VW mit bis zu 177 kW laden können. Im Test waren es maximal 155 kW – das bedeutete 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent. Zehn Minuten länger als versprochen, aber die Kälte ist eben der natürliche Feind aller Akkus.
AC-Laden an der Wallbox klappt mit bis zu 11 kW und dauert rund acht Stunden. Ideal für die Nacht – weniger ideal für den schnellen Boxenstopp zwischendurch.
Die Reichweite? Theoretisch 416 Kilometer, praktisch 320 – zumindest bei unserem Wintertest. Der hohe Luftwiderstand und das stattliche Leergewicht machen sich bemerkbar. Wer aber regelmäßig auf Sparflamme fährt und die rechte Spur liebt, könnte theoretisch auch an die 500 Kilometer kratzen. Betonung auf theoretisch.
Fazit: Der ID.Buzz ist kein Reichweiten-Wunder, aber auch kein Stromverschwender – eher ein entspannter Cruiser mit gesundem Energie-Appetit.
Assistenz, Technik & Ausstattung
Wer beim VW ID.Buzz auf Minimalismus hofft, wird enttäuscht – und zwar im besten Sinne. Schon serienmäßig fährt der E-Bulli ziemlich üppig vor: Voll-LED-Scheinwerfer, 19-Zoll-Alus, zweifarbige Ambientebeleuchtung, Parksensoren und Assistenten wie Front Assist und Spurhaltehelfer sorgen für ein ziemlich souveränes Basisniveau. Zwei manuelle Schiebetüren inklusive – elektrisch darf’s dann gegen Aufpreis sein, versteht sich.
Doch richtig spannend wird es im Options-Dschungel. Der Testwagen hatte fast alles dabei, was der Konfigurator hergibt – und das merkt man. Matrix-LED-Scheinwerfer, ein Interieur Style Plus mit Sitzmemory, recycelten Bezügen und beheiztem Lederlenkrad, dazu 30-farbige Lichtstimmungen. Was früher ein Lichterfest war, heißt heute Ambientebeleuchtung.
Wer’s luxuriös mag, gönnt sich noch das Assistenzpaket Plus mit 360-Grad-Kamera, Travel Assist, Keyless Go und einer Speicherfunktion für Lieblingsparkplätze. Nein, wirklich – der Buzz merkt sich Parklücken und fährt sie auf Wunsch selbstständig an. Vielleicht nicht romantisch, aber praktisch.
Und ja, es gibt auch eine elektrisch ausfahrbare Anhängerkupplung. Für den Fall, dass der Surfbus doch mal einen Wohnwagen ziehen muss. Innen laden USB-Ports an allen Türen Smartphones, eine induktive Ladestation ist ebenfalls an Bord – wenn sie will. Im Test hatte sie gelegentlich Ladepausen eingelegt.
Infotainment? Großes Display, Navi, neun Lautsprecher – solide, aber kein Klangwunder. Und wer Ordnung im Heck liebt, bekommt mit dem Komfort-Paket Plus ein multifunktionales Stauraumkonzept samt faltbarer Boxen.
Der ID.Buzz lässt sich mit genug Budget zum rollenden Technik-Spielplatz konfigurieren. Nur beim Preis darf man am Ende nicht zimperlich sein – dafür ist die Ausstattung umso großzügiger.
Varianten & Preise des VW ID.Buzz
Der VW ID.Buzz zeigt eindrucksvoll, dass Retro-Charme und moderne Technik auch beim Preis ordentlich mitreden wollen. Der Einstieg gelingt mit dem „Freestyle“ ab 49.997 Euro – eine Art Minimal-Buzz für Puristen mit Geschmack. Wer etwas mehr Ausstattung wünscht, greift zum „Pure“ ab 54.311 Euro oder zum „Pro“ für mindestens 61.076 Euro. Mit langem Radstand klettert der Pro dann auf mindestens 62.903 Euro.
Noch eine Etage darüber thront der „Energy“ – ab 64.396 Euro mit kurzem Radstand oder ab 66.223 Euro in der gestreckten Variante. Unser Testwagen? Kurzer Radstand, viele Extras, inklusive Winterräder – und am Ende standen 85.600 Euro auf dem Zettel. Ganz schön weit weg vom einstigen Hippie-Image.
Wem das alles noch zu zahm klingt, der wird beim GTX fündig: 340 PS, Allradantrieb (4Motion) und ein knackiger Auftritt ab 73.238 Euro (kurz) bzw. ab 75.065 Euro (lang). Der Elektro-Bulli kann also nicht nur cruisen, sondern auch sportlich – zumindest auf dem Papier.
Wer dagegen eher an Kisten statt Komfort denkt, bekommt mit dem ID. Buzz Cargo eine fensterlose Transportversion ab 50.836 Euro. Und auch hier gibt’s eine „GTX“-ähnliche Ausführung – nur ohne Namensgehabe: Der ID. Buzz Cargo Pro 4Motion bringt ebenfalls 340 PS auf die Straße und startet ab 59.934 Euro. Klingt fast zu cool für eine Sackkarre auf Strombasis.
Somit ist der ID.Buzz in vielen Geschmacksrichtungen erhältlich – aber nie zum Spartarif. Dafür gibt’s Emotion, Elektropower und eine Preisstruktur, bei der man besser nicht dreimal hinschaut.
Kundenfeedback
Besitzer des VW ID.Buzz zeigen sich überwiegend begeistert von ihrem E-Bulli. Viele loben vor allem das unverkennbare Design, das zahlreiche Blicke auf sich zieht, und die angenehme Fahrweise, die das elektrische Fahren zum entspannten Erlebnis macht. Der Innenraum wird als großzügig, praktisch und familienfreundlich beschrieben – ideal für den Alltag mit Kindern oder als flexibles Raumwunder für verschiedene Bedürfnisse.
Zugleich wird die Reichweite in der Praxis als ausreichend bewertet, auch wenn einige Nutzer anmerken, dass längere Strecken gut geplant werden müssen. Das Laden selbst empfinden viele als unkompliziert, wobei besonders Schnellladestationen die Wartezeiten angenehm verkürzen.
Kritik gibt es vor allem an der Bedienung mancher Funktionen, insbesondere die Steuerung von Klimaanlage und Fenstern wird als nicht immer intuitiv empfunden. Einige Kunden wünschen sich hier Verbesserungen, da das Handling im Alltag sonst etwas nervig sein kann. Auch fehlen mitunter praktische Details wie ausreichend Getränkehalter, was bei Familien auf etwas Unverständnis stößt.
Trotz kleinerer Kritikpunkte schätzen die meisten Fahrer den ID. Buzz als rundum sympathisches und komfortables Fahrzeug, das den Spagat zwischen moderner Technik und nostalgischem Charme sehr gut meistert. Für viele ist der E-Bulli nicht nur ein Auto, sondern ein Lifestyle-Statement – ein Stück Bulli-Geschichte neu interpretiert und elektrisch aufgeladen.
Insgesamt bringt der VW ID.Buzz die richtige Mischung aus Alltagstauglichkeit, Fahrspaß und Design mit, sodass die Begeisterung bei den Kunden klar im Vordergrund steht, auch wenn es an einigen Stellen noch Luft nach oben gibt.
Fazit zum VW ID.Buzz
Der VW ID.Buzz ist ohne Frage eine rollende Design-Ansage. Optisch knuffig wie ein Kindheitsflashback, technisch auf der Höhe der Zeit. Seine LED-Augen schauen freundlich in die Welt, während innen modernste Assistenten und Infotainment-Lösungen die Arbeit übernehmen. Verarbeitung? Premium. Fahrverhalten? Straff, aber komfortabel. E-Antrieb? Souverän und angenehm leise.
Auch die Reichweite geht in Ordnung: Nicht rekordverdächtig, aber absolut reisetauglich. Die Ladezeiten sind akzeptabel, die Variabilität überzeugend. Der Buzz ist damit kein reiner City-Cruiser, sondern auch ein potenter Langstrecken-Begleiter – wenn man es entspannt angehen lässt.
Aber, und hier kommt der Elefant im Laderaum: der Preis. Schon der Einstieg ist alles andere als günstig, und wer sich durch die Aufpreisliste klickt, landet schneller bei 80.000 Euro, als man „zweifarbige Ambientebeleuchtung“ sagen kann. Komfort kostet – und zwar ordentlich.
Doch: Was man dafür bekommt, ist nicht einfach nur ein elektrisch angetriebener Kleinbus, sondern ein Statement auf Rädern. Der ID.Buzz ist der Beweis, dass ein Auto nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern auch Emotionsträger sein kann. Volkswagen hat hier nicht nur ein Fahrzeug gebaut, sondern ein mobiles Kultobjekt reloaded.
Wer das nötige Budget mitbringt, erhält einen E-Bulli mit Charme, Charakter – und dem Potenzial, erneut Legendenstatus zu erreichen. Der klassische Bulli lebt weiter. Nur halt elektrisch. Und deutlich teurer.
Konkurrenzmodelle
Der VW ID Buzz ist mit seinem Retro-Charme und Hightech-Anspruch zweifellos eine Klasse für sich – aber keineswegs konkurrenzlos. Denn der Markt für elektrische Familien-Vans und Business-Shuttles wächst rasant, und einige Mitbewerber fahren deutlich günstiger vor.
Da wäre zum Beispiel der Maxus Mifa 9, der bereits ab 57.975 Euro startet und mit großzügiger Ausstattung sowie reichlich Platz punktet – besonders in puncto Langstreckenkomfort ein ernstzunehmender Rivale. Auch die Stellantis-Gruppe mischt kräftig mit: Der Opel Zafira Electric (ab 47.550 Euro), der Peugeot E-Traveller (ab 44.230 Euro) und der Citroën e-Spacetourer (ab 46.230 Euro) setzen auf bewährte Plattformen mit funktionalem Design und praxisnaher Variabilität. Sie bieten viel Raum fürs Geld, wenn auch weniger emotionalen Auftritt.
Ähnlich sachlich, aber zuverlässig zeigt sich der Toyota Proace Verso, der wie seine Konzernbrüder bei 44.230 Euro beginnt. Der Ford Tourneo Custom fährt mit moderner Technik ab 66.818 Euro ins Rennen – preislich nah am Buzz, aber mit einem eher nüchternen Auftritt. Noch edler wird’s beim Mercedes-Benz EQV, der ab 59.800 Euro startet und mit typischem Stern-Komfort sowie Premium-Anmutung glänzt.
Spannend wird es zudem mit dem Kia PV5 Passenger, der ab 38.230 Euro erwartet wird. Er bringt frischen Wind ins Segment und könnte mit moderner Technik und attraktiver Preisgestaltung den etablierten Modellen durchaus Marktanteile streitig machen.
Fazit: Der VW ID.Buzz ist kein Schnäppchen, aber ein Lifestyle-Van mit Alleinstellungsmerkmal. Die Konkurrenz überzeugt vor allem beim Preis-Leistungs-Verhältnis – doch emotional bleibt der E-Bulli für viele unschlagbar.
Text / Fotos: NEU!
Kamera: Canon EOS 6D