Lexus RX 450h+
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Lexus RX 450h+ Test – Der Nobel-Japaner mit Stecker

Mit dem Lexus RX 450h+ steht ein SUV bereit, das in der Premiumklasse nicht nur mit elegantem Design, sondern vor allem mit einem cleveren Hybridantrieb für Furore sorgt. Als moderner Plug-in-Hybrid vereint der RX japanische Ingenieurskunst mit einem großzügigen Raumangebot und viel digitalem Komfort – perfekt für alle, die Wert auf Umweltbewusstsein legen, ohne auf Luxus und Fahrspaß zu verzichten.

In einer Klasse, in der Volvo XC90, BMW X5 und Co. die Messlatte hochlegen, zeigt der RX 450h+, wie souverän sich Sparsamkeit und Performance kombinieren lassen. Wir haben das SUV genau unter die Lupe genommen und verraten, warum der Lexus mehr ist als nur ein schickes Gesicht mit Batterie. Fahrbericht.

Der Look

Beim neuen Lexus RX 450h+ zeigt sich: Schärfe ist nicht nur eine Frage des Stahls, sondern auch des Designs. Wo frühere Generationen noch mit kantiger Samurai-Kante auftrumpften, kommt der Premium-SUV jetzt eleganter daher – mit feiner geschliffenen Rundungen und einem optischen Auftritt, der Understatement und Selbstbewusstsein gekonnt vereint.

Besonders die Front wurde gründlich überarbeitet: Der ikonische Diabolo-Kühlergrill wächst nicht nur in der Breite, sondern auch im Anspruch. Flacher gezeichnete LED-Scheinwerfer mit messerscharfer Lichtsignatur sorgen für den markanten Blick – fast, als würde der RX seine Umgebung scannen. Und das Greenhouse? Setzt die A-Säule jetzt weiter hinten an, was der Front mehr optische Präsenz verleiht – eine Einladung, Respektabstand zu halten.

Seitlich fallen vor allem die geglätteten Flächen und die harmonisch modellierten Rundungen ins Auge. Statt „Stirnrunzeln auf vier Rädern“ präsentiert sich der RX 450h+ als Design-Statement auf Premiumniveau – mit 60 Millimetern mehr Radstand, was nicht nur optisch streckt, sondern auch den Platzkomfort im Innenraum aufwertet.

Das Heck? Eine runde Sache. Das durchgehende LED-Leuchtenband sorgt für klare Kante bei Nacht – und verleiht dem einst etwas aufgebockt wirkenden Abschluss nun eine sportlich-elegante Note. Kurz gesagt: Der Lexus RX 450h+ hat sich neu erfunden – ohne seine Wurzeln zu vergessen. Und ja, er sieht immer noch verdammt gut aus.

Und innen?

Im Inneren des Lexus RX 450h+ wird schnell klar: Wer hier Platz nimmt, reist nicht – er residiert. Hochwertige Materialien treffen auf die für Lexus typische Verarbeitungspräzision – so makellos, dass selbst Perfektionisten nichts zu beanstanden hätten. Leder, Holz und Softtouch-Oberflächen wirken dabei nicht aufgesetzt luxuriös, sondern einfach selbstverständlich.

Und während außen die Formensprache sanfter wurde, zeigt sich innen ein Schritt Richtung Zukunft: Statt analoger Rundinstrumente dominiert nun ein 14-Zoll-Zentraldisplay das Cockpit – groß, klar, intuitiv. Der klassische Schalter-Wald wurde ausgelichtet. Geblieben sind nur ausgewählte Tasten, die man auch im Halbschlaf blind bedienen könnte – ganz ohne digitales Jonglieren.

Das Lenkrad? Schön geformt, in der Luxury Line mit edlen Holzintarsien verziert – allerdings dürfte es für manche Hände gerne eine Spur kräftiger ausfallen. Dafür entschädigen die Vordersitze: 20-fach elektrisch einstellbar, bequem wie ein First-Class-Sessel, aber dennoch aufrecht genug für ambitionierte Kurvenfahrer.

Der verlängerte Radstand schenkt vor allem dem Fond mehr Raum – und zwar spürbar. Auch im Kofferraum zeigt sich der RX großzügig: 612 Liter Volumen trotz Plug-in-Hybrid-Technik, bis zu 1.678 Liter mit umgeklappten Rücksitzen. Apropos: Die lassen sich elektrisch versenken – und genauso bequem wieder aufstellen. Natürlich per Knopfdruck. Schließlich soll Luxus auch praktisch sein.

Und wenn aus dem Kofferraum die Klänge der Mark Levinson Premium-Anlage wummern, weiß man endgültig: Hier treffen Komfort, Klang und Klasse aufeinander. Willkommen im digitalen Zen.

Der Antrieb des Lexus RX 450h+

Unter der Haube des Lexus RX 450h+ Plug-in-Hybrid arbeitet ein echtes Trio Infernale – aber ganz ohne Lärm und Drama. Der 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner steuert 185 PS bei, flankiert von zwei Elektromotoren: 182 PS vorn, 54 PS hinten. In Summe ergeben sich 309 PS Systemleistung – und ein souveräner Allradantrieb, der Leistung nach Bedarf verteilt, ohne großes Aufsehen.

Die Kraftübertragung erfolgt über ein stufenloses CVT-Getriebe, das Lexus mittlerweile so gut abgestimmt hat, dass man sich kaum noch nach „echten“ Gängen sehnt. Wer dennoch das Gefühl von Gangwechseln liebt, kann per Schaltwippen sechs virtuelle Gänge simulieren – für das beruhigende Gefühl, die Technik noch selbst im Griff zu haben.

Im Alltag gibt sich der Antrieb leise, kultiviert und überraschend spritzig. Der E-Boost sorgt für ordentlich Durchzug von unten – selbst bei rund 2,2 Tonnen Leergewicht. Der Sprint auf Tempo 100 gelingt in 6,5 Sekunden, bei 200 km/h ist Schluss – nicht wegen der Technik, sondern wegen der Elektronik.

Das Fahrwerk? Ein Spagat aus Komfort und Kontrolle. Ob im Modus ECO oder SPORT: Die adaptive Dämpferregelung passt sich an – und macht auch ambitionierte Kurvenfahrten überraschend geschmeidig. Keine Spur mehr vom Schaukelschiff-Charme des Vorgängers. Selbst die optionalen 21-Zoll-Räder tun dem Federungskomfort keinen Abbruch – sorgen aber für mehr Grip und Gelassenheit bei schneller Fahrt.

Die Bremsen? Dezent dimensioniert, aber voll auf der Höhe – dank nahtlosem Wechsel zwischen Rekuperation und Reibung. Toyota-Hybridtechnik in Reinform: effizient, unaufgeregt und einfach verdammt gut abgestimmt.

Rund vier Stunden dauert einmal vollladen

Wer glaubt, große SUVs und Effizienz schließen sich aus, sollte sich den Lexus RX 450h+ Plug-in-Hybrid genauer anschauen. Mit leerem Akku verbrauchte der Edel-Japaner im Drittelmix 7,5 Liter pro 100 Kilometer – das sind immerhin zwei Liter weniger als beim durstigen Sechszylinder des Vorgängers. In der Sparrunde genügten ihm sogar 4,8 Liter. Und mit vollem Akku? Da waren’s nur 2,2 Liter – realistisch zwar doppelt so viel wie der Prospekt verspricht, aber für ein über zwei Tonnen schweres Fahrzeug durchaus beachtlich.

Die 18,1 kWh große Batterie liefert laut Bordcomputer bis zu 64 Kilometer rein elektrische Reichweite – im Test waren es realistische 62. Aber: Nur, wenn man nicht versucht, sich mit 160 km/h links freizuschwimmen. Rein elektrisch geht’s maximal 135 km/h – also flott genug für den staufreien Berufsverkehr.

Aufgeladen wird ausschließlich via Typ-2-Stecker – mit bis zu 6,6 kW. An der öffentlichen AC-Säule dauerte die Vollladung rund vier Stunden. Eine DC-Schnellladeoption? Leider Fehlanzeige. Auch auf Nachfrage. Dafür schützt Lexus den Akku mit einem intelligenten Puffer von etwa 20 Prozent vor Tiefentladung – langfristig besser für die Lebensdauer, kurzfristig ein kleiner Frustmoment beim letzten Prozent.

Per Taste lässt sich übrigens zwischen vollem EV-Betrieb, Hybrid oder dem praktischen HV-Modus zum Erhalt des Ladezustands wählen – damit der Akku auch noch für den urbanen Abschnitt bleibt. Fazit: Kein Lade-Wunder, aber ein Langstreckenfreund mit grünem Gewissen und klarer Premium-Attitüde. Perfekt für Pendler mit Stil – und mit eigener Wallbox.

Assistenz, Technik & Ausstattung

Mit der Luxury Line lässt der Lexus RX 450h+ keinen Zweifel daran, dass Komfort hier nicht verhandelt, sondern geliefert wird. Von elektrisch verstellbarer Lenksäule bis zum Panorama-Glasdach (gegen Aufpreis, aber mit Blick) findet sich beinahe jedes Ausstattungsmerkmal, das der geneigte Premiumfahrer erwartet – und manches, das er erst schätzen lernt.

Beginnen wir mit dem Infotainment: Großes Display, moderne Optik, aber bitte mit Einweisung. Wer neu an Bord ist, sollte das Handbuch nicht als Dekoobjekt betrachten. Hat man sich jedoch eingearbeitet, läuft alles geschmeidig – inklusive Cloud-Navigation, Head-up-Display (ab „F-Sport Design“) und einem digitalen Rückspiegel, der sogar Rücksicht nimmt.

Der Mark-Levinson-Sound spielt in 21 Akten – fein, dynamisch, aber nicht ganz auf dem Niveau europäischer Klangdivas à la Burmester. Dafür: Sitzheizung top, Lenkradheizung flop (nur am Rand warm – Mazda lässt grüßen).

Im Kapitel Sicherheit punktet der RX mit Matrix-LED-Scheinwerfern (nur in der Luxury Line serienmäßig), die bis auf gelegentliche Lichtduschen für Querverkehr sehr souverän arbeiten. Müdigkeitswarner und Regensensor zeigen allerdings gelegentlich übertriebenen Eifer – entweder zu wach oder zu wetterblind.

Lobenswert: Belüftete Sitze, Sitzmemory, dritte Klimazone und Haushaltssteckdose im Fond – alles je nach Ausstattung an Bord. Nervig hingegen: Der Geschwindigkeitswarner, der jedes Tempolimit zum Drama macht – inklusive kompletter Android-Auto-Abstürze. Hier wäre weniger Technikbevormundung eindeutig mehr.

Somit kann der RX 450h+ fast alles – sogar sich selbst übertreffen. Nur beim digitalen Feinschliff darf Lexus gern noch ein Update spendieren.

Varianten & Preise des Lexus RX 450h+

Mit dem RX 450h+ positioniert Lexus sein Plug-in-Modell clever zwischen dem 250 PS starken Vollhybrid RX 350h (ab 74.100 €) und dem kraftstrotzenden Performance-Hybrid RX 500h mit 371 PS (ab 99.950 €). Der 450h+ ist damit die goldene Mitte – leistungsmäßig wie preislich. Einstiegspreis: 76.650 Euro.

Bereits die COMFORT-Ausstattung bietet alles Wichtige für den gepflegten Alltag: 19-Zöller, Rückfahrkamera, LED-Scheinwerfer, Sitzheizung vorn, Ambientelicht und Alarmanlage.

Ab BUSINESS (ab 78.050 €) wird’s praktischer und smarter: mit LED-Blinkern, Totwinkelwarner, kabelloser Ladeschale und Kunstleder für die Sitze – damit auch der Rücken mit Stil fährt.

Die EXECUTIVE-Version (ab 82.800 €) macht einen deutlichen Sprung – mit 21-Zoll-Felgen, echtem Leder, Clima Concierge, belüfteten Vordersitzen, Memory-Funktion und 360-Grad-Rundumblick per Kamera. Fast schon Chefetage auf Rädern.

Wer lieber dynamisch als diplomatisch unterwegs ist, greift zur F-SPORT DESIGN-Variante (ab 86.800 €): Schwarze Akzente, spezieller Kühlergrill, Head-up-Display und Spurwechsel-Assistent inklusive.

LUXURY LINE – die Krönung des Angebots, ab 91.900 €. Hier ist fast alles serienmäßig: Semianilinleder, digitales Cockpit, Mark-Levinson-Sound, nanoe™-Luftreinigung, Matrix-LED, ferngesteuertes Einparken – kurzum: Business Class ohne Kompromisse. Nur Glasdach, Anhängerkupplung und Dachbox müssen noch extra geordert werden.

Der RX 450h+ ist kein Schnäppchen, aber ein durchdachtes Angebot im Premium-SUV-Segment – reich an Ausstattung, souverän im Auftritt. Und wer sagt, dass Luxus nicht auch elektrisch kann?

Kundenfeedback

Der Lexus RX 450h+ genießt bei seinen Besitzern einen hervorragenden Ruf – vor allem in puncto Alltagstauglichkeit, Komfort und Qualität. Besonders oft hervorgehoben wird die außergewöhnliche Laufruhe, die das SUV fast lautlos über die Straße gleiten lässt. Viele Nutzer loben den Fahrkomfort als nahezu konkurrenzlos – selbst auf langen Strecken wirkt der Innenraum wie ein akustisch abgeschirmter Wohlfühlort.

Die Verarbeitungsqualität wird als makellos beschrieben. Spaltmaße, Materialien und Haptik vermitteln laut Fahrern ein echtes Premiumgefühl, das auch nach mehreren Jahren keine Abnutzungserscheinungen zeigt. Die Sitze mit Heiz- und Kühlfunktion gelten als echtes Highlight, vor allem in der Topausstattung. Auch das Platzangebot im Fond und der großzügige Kofferraum stoßen auf Zustimmung – ideal für Familien oder Vielfahrer.

Positives Feedback gibt es ebenfalls für die Kombination aus Verbrenner und E-Antrieb. Viele Besitzer berichten von beeindruckend niedrigen Verbrauchswerten im Alltag, insbesondere bei kurzen Strecken mit voller Batterie. Die elektrische Reichweite wird als bedingt alltagstauglich eingeschätzt – besonders für Pendler oder den städtischen Betrieb. Allerdings monieren einige Besitzer die recht langen Ladezeiten, vor allem unterwegs.

Weniger Begeisterung gibt es für das Infotainment-System. Hier wünschen sich einige Fahrer intuitivere Menüs und eine schnellere Reaktionszeit. Auch die fehlende Schnellladeoption wird als verpasste Chance empfunden – insbesondere im Kontext des aufgerufenen Premium-Preises.

Dennoch überwiegt das Lob: Die meisten Kunden würden sich wieder für den RX 450h+ entscheiden. Sie schätzen das souveräne Fahrerlebnis, die hohe Qualität und die entspannte, leise Art, wie dieser Lexus das Fahren neu definiert – luxuriös, effizient und zuverlässig.

Fazit zum Lexus RX 450h+

Er ist größer, komfortabler, effizienter – und schlichtweg besser. Mit dem Lexus RX 450h+ bringt die japanische Premiumschmiede einen SUV auf die Straße, der in puncto Technik, Design und Ausstattung mehr als nur den Rückspiegel füllt. Das Facelift? Frisch, kantig, markant – ganz klar auf Angriff getrimmt. Die Ausstattung? Volltreffer. Der Antrieb? Fast eine glatte Eins – wenn da nicht das Fehlen einer Schnellladefunktion wäre, das man in dieser Preisklasse durchaus erwarten dürfte.

Und auch mit seiner elektrischen Reichweite von bis zu 64 Kilometern kann der Nobel-Japaner nicht mehr wirklich auf Höhe der Zeit spielen. Auf der anderen Seite kann er mit seiner ausgewogenen Fahrdynamik und einer Ausstattung, die bei der „Luxury“ fast schon an Dekadenz grenzt, als klarer Herausforderer in der Liga deutscher Platzhirsche spielen. Besonders im urbanen Alltag zeigt er, dass Premium auch pragmatisch und nachhaltig sein kann.

Natürlich gibt es Ecken und Kanten im Detail – ein nervöser Müdigkeitswarner hier, ein übermotivierter Geschwindigkeitsassistent dort. Aber mal ehrlich: Auch bei den deutschen Platzhirschen ist nicht alles Gold, was glänzt. Und wenn man sich erst einmal hinter dem Lenkrad des RX wiederfindet, fragt man sich unweigerlich, warum Image in Deutschland noch immer wichtiger scheint als das Fahrzeug selbst.

Oder zusammengefasst: Der RX 450h+ ist ein SUV, das nicht schreit, sondern überzeugt – mit Substanz, Stil und einem Hauch Understatement. Jetzt heißt es: aufsitzen, ausprobieren, verlieben.

Konkurrenzmodelle

Im Premium-SUV-Segment hat der Lexus RX 450h+ mit namhaften Konkurrenten zu kämpfen, die jeweils eigene Stärken und Fans mitbringen. Der Volvo XC90 überzeugt etwa durch skandinavisches Design und eine ausgeprägte Sicherheitsarchitektur. Er punktet mit nachhaltigen Materialien und einem ebenso komfortablen wie geräumigen Interieur, was Familien besonders anspricht. Beim Thema Hybridtechnik hält Volvo mit Plug-in-Versionen ebenfalls gut mit, allerdings mit etwas kürzerer elektrischer Reichweite.

Der BMW X5 spielt seine sportlichen Gene aus und spricht Fahrer an, die neben Komfort auch viel Fahrdynamik erwarten. Mit starken Motoren und präziser Lenkung ist er ein echter Charakterkopf unter den Premium-SUVs. Auch seine technischen Features sind topmodern, wenn auch oft etwas komplexer zu bedienen.

Audi Q7 glänzt durch seine edle Verarbeitung und ein hochmodernes Infotainment-System. Das großzügige Raumangebot und der praktische Einstieg machen ihn besonders alltagstauglich. Technisch steht der Q7 dem RX in Sachen Hybridleistung nicht nach, bietet aber häufig mehr Variabilität bei Motoren und Ausstattung.

Der Mercedes-Benz GLE besticht durch Luxus und innovative Assistenzsysteme. Sein Innenraum wirkt opulent und setzt auf Komfort in allen Bereichen – von den Sitzen bis zum Ambientelicht. Die Hybridvariante glänzt mit starker Performance, wobei die elektrische Reichweite etwas kürzer ausfällt als beim Lexus.

Schließlich wäre da noch der VW Touareg, der als technisch versierter Allrounder mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Er punktet mit robuster Bauweise, komfortablem Fahrwerk und einer vielfältigen Motorenpalette, ist aber im Luxussegment etwas weniger präsent als seine deutschen Premium-Konkurrenten.

Der Lexus RX 450h+ setzt sich vor allem durch seine ausgewogene Kombination aus Komfort, Effizienz und japanischer Verarbeitungsqualität ab – auch wenn die Konkurrenz keineswegs schläft.

Text / Fotos: NEU!

Kamera: Canon EOS 6D

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