BYD Seal U DM-i
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BYD Seal U DM-i Test – Gekommen um zu bleiben

BYD Seal U DM-i – kaum ausgesprochen, denkt man an chinesische Technik-Offensive auf europäischen Straßen. Ein SUV, der mehr verspricht als nur Alltagstrott: viel Strom, ein Hauch Verbrenner und ein Design, das sagt: „Ich will hier was bewegen!“

Plug-in Hybrid? Klar, weil man ja nicht gleich alle Skeptiker vergraulen will. Und mit einer Ausstattung, die sich gewaschen hat, steht der Seal U DM-i da, als wäre er der heimliche Preisbrecher, den keiner so richtig auf dem Zettel hatte.

Ob das Ganze nun ein cleverer Coup oder ein digitales Experiment mit Abgasbeigeschmack ist? Wir haben das SUV in der stärksten Version mit einem Augenzwinkern durch den Testparcours gejagt – natürlich ohne Rücksicht auf Langeweile und falsche Bescheidenheit. Spoiler: Der kleine Chinese hat mehr drauf, als man ihm zutraut.

Der Look

Der BYD Seal U DM-i macht auf den ersten Blick klar: Hier kommt kein gewöhnlicher SUV ums Eck. Das „U“ im Namen steht zwar nüchtern für „SUV“, doch optisch bringt der Chinese deutlich mehr Emotion mit als so mancher seiner Mitbewerber. Die Front erinnert nicht ganz zufällig an die elegante Coupé-Limousine Seal – Familienähnlichkeit kann eben auch im Automobilbau von Vorteil sein.

Dynamisch gezeichnete Linien, eine sportlich geschwungene Fensterlinie und betonte Radhäuser verleihen dem Seal U DM-i eine fast schon athletische Erscheinung – als hätte das Designteam dem SUV vorher ein paar Runden auf dem Laufband verordnet. Nur die serienmäßigen 19-Zoll-Felgen wirken angesichts der üppigen Karosserie fast schon etwas schüchtern.

Hinten wird’s dann interessant: Wenig Glas, viel Blech – das wirkt auf den ersten Blick etwas pummelig. Aber keine Sorge, die durchgehenden LED-Rückleuchten schaffen es, diesem bulligen Auftritt etwas Eleganz zu verleihen. Oder, wie BYD es nennt: „ozeanisches Design“. Wer bei der Frontpartie leichte Déjà-vus in Richtung Cayenne hat – Sie sind nicht allein. BYD interpretiert solche Stilelemente jedoch auf eigene Weise. Chinesisches Understatement trifft hier auf europäischen Geschmack.

Kurzum: Der BYD Seal U DM-i zeigt sich außen wie ein selbstbewusster Global Player – mit klarer Designsprache, einem Hauch Ironie und dem Mut, anders zu sein. Ein SUV, der nicht krampfhaft gefallen will, sondern auffallen darf.

Und innen?

Wer beim BYD Seal U DM-i innen chinesisches Plastik-Chaos erwartet, wird angenehm überrascht – oder besser gesagt: komplett eines Besseren belehrt. Denn was BYD hier auf die vier Räder stellt, lässt selbst europäische Platzhirsche wie VW oder Peugeot mal kurz ins Schwitzen kommen.

Der Innenraum präsentiert sich modern, hochwertig und – ja, man darf es sagen – ziemlich „Premium“. Edle Materialien treffen auf saubere Verarbeitung, und über allem thront das Highlight schlechthin: ein riesiger, elektrisch drehbarer Touchscreen, der je nach Laune horizontal oder vertikal genutzt werden kann. Wer braucht da noch Netflix?

Die Vordersitze bieten bequeme Auflageflächen, sind belüftet und beheizt – Langstreckentauglichkeit? Haken dran. Auch im Fond wird nicht gespart: großzügiger Knieraum und ein luftiges Raumgefühl sorgen für Komfort, selbst wenn durch die etwas schmale Fensterlinie ein Hauch von „Festungsflair“ aufkommt. Aber hey, Privatsphäre ist ja auch was wert.

Die geteilte Mittelkonsole schafft zusätzlich Stauraum, darunter verbergen sich clevere Ablagemöglichkeiten und reichlich USB-C-Anschlüsse – vorne wie hinten. Damit auch der letzte Fahrgast sein Smartphone auf 120 % laden kann.

Der Kofferraum bietet mit 425 Litern solides Volumen, erweiterbar auf 1.440 Liter. Zugegeben, ein Tiguan eHybrid hat etwas mehr Platz – aber dafür kann er sich nicht drehen und wenden wie dieser Bildschirm hier.

Zwischenfazit: Der Seal U DM-i zeigt, dass modernes Interieur-Design kein westliches Monopol mehr ist. Europa, zieh dich warm an – der Osten hat aufgeschlossen. Und wie.

Der Antrieb des BYD Seal U DM-i

Unter der Haube des BYD Seal U DM-i werkelt nicht nur ein Antrieb – es ist fast schon ein kleines Kraftwerk. In der getesteten Allradversion (AWD) bringt der Plug-in-Hybridantrieb stolze 324 PS auf die Straße. „DM-i“ steht dabei für „Dual Mode intelligent“ – und nein, das ist kein Marketing-Gag, sondern ziemlich cleveres Zusammenspiel zwischen Benziner und zwei E-Motoren. Einer vorne, einer hinten – zusammen ergeben sie ein Drehmoment von beeindruckenden 550 Nm. Das reicht locker für den Familienausflug mit Hund, Anhänger und dem kleinen Elefanten vom Nachbarn.

Der 1,5-Liter-Turbobenziner (131 PS) spielt hier eher zweite Geige – er dient primär als Stromgenerator. Elektrisch fahren ist also Standard, nicht Ausnahme. Nur wenn’s wirklich eilig wird, springt der Verbrenner direkt ein. Klingt entspannt? Ist es auch. Der Seal U DM-i gleitet sanft dahin, das Fahrwerk schluckt Unebenheiten wie ein All-Inclusive-Buffet, und die Lenkung? Sagen wir’s so: Sie bevorzugt elegante Spazierfahrten gegenüber sportlicher Bergtour.

In 5,9 Sekunden sprintet der SUV auf 100 km/h – also ja, wenn’s drauf ankommt, kann er auch anders. Aber der Chinese ist mehr Kreuzfahrtschiff als Rennkatze. Mit seinen vier Fahrmodi (einer davon gut versteckt – BYD liebt eben kleine Überraschungen) lässt sich das Fahrverhalten individuell anpassen, sofern der Akku mitspielt.

Die Bremse verlangt bei sportlicher Gangart gelegentlich etwas Feingefühl – der Wechsel zwischen Rekuperation und Mechanik ist spürbar. Aber mal ehrlich: Wer dieses Auto kauft, will cruisen, nicht kurvenräubern. Und genau das kann der BYD Seal U DM-i – wie ein rollendes Spa auf Elektrokur. Apropos Elektro: Damit wären wir schon beim nächsten Kapitel.

Strom statt Stress

Ein SUV mit über zwei Tonnen Leergewicht und echter Sparsamkeit? Klingt erst mal wie Sushi aus der Tankstelle – möglich, aber selten empfehlenswert. Doch der BYD Seal U DM-i beweist, dass große Klappe und kleiner Durst kein Widerspruch sein müssen.

Im Test genehmigte sich der Plug-in-Hybrid im Drittelmix nur 6,8 Liter auf 100 km – und das bei leerer Batterie. Das liegt sogar unter der Werksangabe. Ein echtes Novum in der Welt der optimistischen Prospektversprechen. Auf der Sparrunde glänzte der chinesische Cruiser sogar mit sagenhaften 4,1 Litern – ebenfalls mit leerem Akku. Wer braucht da noch Wunderkerzen?

Das Geheimnis: Das System denkt mit. Selbst wenn die Batterie fast leer ist, bleibt ein Mindestpuffer von 25 % erhalten, wodurch der Hybridantrieb stets effizient agieren kann. Der Benziner springt nicht sofort panisch an, sondern arbeitet bedacht – fast wie ein Butler im Maschinenraum.

Geladen wird der 18,3-kWh-Akku wahlweise per AC, während der Fahrt oder an DC-Schnellladern. Allerdings: Schnell ist relativ. Die maximale DC-Ladeleistung liegt bei eher bescheidenen 18 kW, was rund 66 Minuten für eine Vollladung bedeutet. Blade-Akkus sei Dank – langlebig, sicher, aber keine Sprinter im Lade-Marathon.

Vollgeladen verspricht BYD bis zu 98 km elektrische Reichweite im Stadtverkehr. Im Test waren es realistische 70 kmim Mix, 90 km im Stadtbetrieb – das kann sich sehen lassen. Und wer den Gasfuß zähmt, schafft es tatsächlich auf bis zu 1.000 Kilometer Gesamtreichweite.

Zweites Zwischenfazit: Der Seal U DM-i ist kein Sprinter – aber ein Marathonläufer mit E-Herz. Und das ziemlich souverän. Beeindruckend souverän sogar.

Assistenz, Technik & Ausstattung

Wer beim BYD Seal U DM-i noch über „fehlende Ausstattung“ klagen will, muss sich schon richtig Mühe geben. Gerade in der Allradversion wird hier klotzig statt kleckrig geliefert. Von hell ausleuchtenden Voll-LED-Scheinwerfern über ein großzügiges Panoramaglasdach bis hin zur Sitzbelüftung – das SUV bringt serienmäßig fast alles mit, was das Komfortherz begehrt.

Das digitale Cockpit zeigt sich hochauflösend, wenn auch etwas sparsam in Sachen Darstellungsoptionen. Highlight im Alltag ist das Head-up-Display, das zuverlässig Navigations- und Fahrinfos auf die Scheibe projiziert. Die Sprachsteuerung versteht erstaunlich viel – „Mir ist kalt“? Klimaanlage startet. „Ich habe Hunger“? Restaurantempfehlung inklusive Navi-Link. Der Beifahrer wird überflüssig, zumindest als Orientierungshilfe.

Etwas durchwachsen fällt dagegen das Bedienkonzept des Infotainmentsystems aus. Wer die Sitzheizung anpassen oder einen nervigen Assistenten ausschalten möchte, klickt sich durch ein digitales Labyrinth. Das sorgt mehr für Ablenkung als die Kinder auf dem Rücksitz. Immerhin: Android Auto und Apple CarPlay funktionieren kabellos und einwandfrei.

Das Infinity-Soundsystem sorgt für fein abgestimmten Klanggenuss, das Ambientelicht tanzt sogar im Takt. Klingt kitschig? Ist es. Und macht Spaß.

Zwei induktive Ladefelder, eine 360°-KameraKeyless Go, zahlreiche Assistenten – die Liste ist lang. Nur die Anhängelast könnte mehr Power vertragen: 1.300 kg beim AWD, gerade mal 650 kg beim Fronttriebler. Für den Familienwohnwagen reicht’s – fürs Pferdetrailer-Weekend eher nicht.

Kurzum: Der Seal U DM-i ist ein rollendes Technikpaket – mit fast allem, was man braucht. Und ein bisschen mehr, als man erwartet.

Varianten & Preise des BYD Seal U DM-i

Drei Varianten, ein Prinzip: alles drin. Der BYD Seal U DM-i macht Schluss mit der deutschen Lieblingsdisziplin „Katalogpreis + Ausstattung = Mondsumme“. Statt langer Aufpreisliste gibt’s hier das volle Paket – serienmäßig. Selbst bei der Lackfarbe bleibt der Preis stabil. Wer hätte gedacht, dass Autokauf so unkompliziert sein kann?

Los geht’s mit dem Boost: Für 38.900 Euro erhält man einen 218 PS starken Fronttriebler mit einer 18,3 kWh-Batterie. Reichweite? Solide (80 km). Ausstattung? Voll. Luxus-Feeling zum Kompaktpreis? Definitiv.

Ein Upgrade bietet der Comfort ab 41.400 Euro. Hier wächst die Batterie auf 26,6 kWh, was eine elektrische Reichweite von bis zu 125 Kilometern ermöglichen soll – ein echtes Argument für Pendler mit Ladegelegenheit oder einfach alle, die öfter den Verbrenner gar nicht erst hören wollen.

Ganz oben rangiert die Variante Design. Für 44.500 Euro gibt’s den BYD Seal U DM-i mit 328 PS, Allradantrieb und natürlich – Sie ahnen es – ebenfalls ohne fehlende Komfortextras. Die Beschleunigung macht Laune, das Platzangebot sowieso.

Dass alle drei Versionen komplett ausgestattet sind, ist nicht nur ein nettes Verkaufsargument, sondern ein echter Gamechanger – zumindest für alle, die schon mal bei deutschen Mitbewerbern einen „Basispreis ab“-Sticker gesehen und danach die tatsächliche Rechnung erhalten haben.

Somit spielt BYD nicht Preis-Poker, sondern legt die Karten gleich auf den Tisch. Drei Modelle, klare Leistungssprünge – und keine versteckten Kosten. So transparent war Luxus selten.

Kundenfeedback

Wer den BYD Seal U DM-i fährt, hat meist ein breites Grinsen im Gesicht – und das nicht nur, weil der Bordcomputer mehr Kilometer anzeigt, als der Tankwart glaubt. Besitzer loben vor allem das raumgreifende Interieur, das selbst Hünen in der zweiten Reihe noch Knie- und Kopffreiheit gönnt. Auch die Sitze bekommen Bestnoten – weich, bequem, langstreckentauglich. Ein bisschen wie die Wohnzimmergarnitur, nur mit Gurt.

Das Panoramaglasdach begeistert nicht nur die Sonnenanbeter unter den Fahrgästen, sondern auch Kinder auf dem Rücksitz, die dadurch endlich mehr zum Staunen haben als die Rückseite von Mama und Papas Vordersitzen. Und das alles in einem Ambiente, das mit veganem Leder so nobel wirkt, dass man fast das Gefühl hat, man müsste die Schuhe ausziehen, bevor man einsteigt.

Technikfans feiern das drehbare Zentraldisplay und die kabellose Smartphone-Integration – Android Auto und Apple CarPlay laufen butterweich. Etwas weniger enthusiastisch wird allerdings über die Menüführung gesprochen. Die wirkt stellenweise, als hätte ein besonders kreativer Rätselautor das Interface entworfen. Wer mal eben die Sitzheizung sucht, sollte etwas Zeit mitbringen – oder Sprachsteuerung nutzen. Immerhin versteht die mehr als so mancher Beifahrer.

Das Fahrverhalten wird überwiegend als sanft und komfortabel beschrieben – sportlich ambitionierte Naturen fühlen sich allerdings eher an ein Luftkissenboot erinnert. Die Lenkung? Eher Wellness-Modus als Rennstrecken-Held.

Unterm Strich: Die meisten Seal U DM-i-Fahrer sind zufrieden bis begeistert – solange sie wissen, dass sie keinen Kurvenräuber, sondern einen charmant-komfortablen Cruiser gekauft haben. Mit Platz, Stil – und einer Prise Exotik.

Fazit zum BYD Seal U DM-i

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: ein komplett ausgestattetes Mittelklasse-SUV, mit Plug-in Hybrid, Schnellladefunktion, respektabler E-Reichweite und wohnlichem Innenraum – und das alles zu Preisen, bei denen europäische Hersteller nervös die Kalkulation checken dürften. Doch dieses chinesische SUV ist genau das. Ein Preisbrecher, der zugleich erstaunlich konkurrenzfähig auftritt.

Natürlich: Nicht alles glänzt wie poliertes Chrom. Die Menüführung im Infotainment wirkt, als hätte jemand einen Escape Room ins Display eingebaut, und beim sportlichen Fahren gibt sich der Seal eher als sanftmütiger Gleiter denn als Kurvenräuber. Doch das große Ganze stimmt. Besonders für jene, die Komfort, Effizienz und Reichweite höher bewerten als scharfes Einlenken in der Haarnadelkurve.

Mit drei Varianten – Boost, Comfort und Design – bietet BYD klare Leistungssprünge ohne Ausstattungs-Lotterie. Vollausstattung ist hier Standard, nicht Verkaufsfloskel. Sogar die Lackfarbe kostet keinen Cent extra. Das gibt’s sonst nur bei Ikea – aber eben nicht auf vier Rädern.

Insgesamt positioniert sich der BYD Seal U DM-i als echte Alternative zu etablierten Plug-in-SUVs, insbesondere für preis- und technikbewusste Käufer. Klar: Es gibt noch ein paar Ecken zu feilen. Aber wer für unter 45.000 Euro ein modernes, großes, elektrifiziertes und luxuriöses SUV sucht – und nicht bei jeder Fahrt den Nürburgring anpeilt – sollte hier definitiv zweimal hinschauen.

Kurz gesagt: Der Osten sendet Grüße – und ernstzunehmende Konkurrenz.

Konkurrenzmodelle

Im hart umkämpften Segment der mittelgroßen Plug-in-Hybrid-SUVs muss sich der BYD Seal U DM-i gegen eine starke Riege etablierter Wettbewerber behaupten. Da wären zunächst deutsche Schwergewichte wie der VW Tiguan, Audi Q5, BMW X3 und Mercedes-Benz GLC – allesamt etablierte Bestseller mit umfangreichen Modellprogrammen und Premium-Image. Diese bieten meist eine größere Modellvielfalt, einen gewissen Bekanntheitsvorsprung und eine ausgereifte Technologie, allerdings zu deutlich höheren Preisen. Während VW und Audi mit ausgewogenen Allrounder-Qualitäten punkten, stehen BMW und Mercedes für sportliche Fahrdynamik beziehungsweise luxuriösen Komfort – Eigenschaften, bei denen der BYD noch etwas Nachholbedarf zeigt.

Auch der Volvo XC60 stellt eine interessante Alternative dar, die mit skandinavischem Understatement und Fokus auf Sicherheit punktet. Er bietet eine ebenfalls gut abgestimmte Plug-in-Hybridtechnik, allerdings mit einem Preisniveau, das vergleichbar oder sogar höher liegt als beim BYD.

Asiatische Wettbewerber wie der WEY 03, Kia Sorento und Hyundai Santa Fe erweitern das Feld. Sie überzeugen mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und reichhaltiger Serienausstattung. Besonders Kia und Hyundai sind bekannt für ihre attraktiven Garantien und eine solide Verarbeitung. Der WEY 03, als chinesisches Pendant, bringt ähnlich viel Technik ins Spiel, muss sich aber noch das Vertrauen der europäischen Käufer verdienen.

Im Vergleich sticht der BYD Seal U DM-i vor allem durch sein durchgängig volles Ausstattungsniveau und seine wettbewerbsfähigen Preise hervor. Während er bei Fahrkomfort und Effizienz punktet, fehlen ihm noch die letzten Schliffe in Sachen Handling und Bedienkomfort, um den etablierten Rivalen das Leben wirklich schwer zu machen. Dennoch ist der Seal U DM-i eine spannende und durchaus ernstzunehmende Alternative für Käufer, die auf ein attraktives Gesamtpaket mit modernem Plug-in Hybrid setzen wollen – und das zum fairen Preis.

Text / Fotos: NEU!

Kamera: Canon EOS 6D

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